Mitglied inaktiv
Unser Sohn ist jetzt fast 6 Monate alt und seine Schlafphasen werden in der Nacht immer kürzer; tagsüber schläft er auch sehr selten, wenn überhaupt, dann eine 1/2 Std. oder aber eben im Kinderwagen! Erst lief die ersten Wochen alles normal. Jonas kam in der Nacht alle 3 Std., dann (mit ca. 2 bis 3 Monaten) wurde er nur noch 1 x die Nacht wach. Seit einigen Wochen aber wird er ständig alle 2 bis 3 Std., manchmal auch stündlich (dies jedoch seltener) wach. Dies kann doch nicht ständig ein Wachstumsschub sein? Mir wurde von allen Seiten geraten, dass ich unserem Sohn einen Abendbrei geben müsse, so dass er gesättigt sei und wieder durchschlafen würde. Ich hatte mich aber entschlossen, das Abstillen ganz sanft anzugehen und begann den ersten Monat (Jonas war da 4 1/2 Monate) nur mit Gemüse um im zweiten Monat mit dem Nachmittagsbrei. Bisher hat sich aber an seinen Schlafgewohnheiten nichts geändert!!! Hinzu kommt noch, dass ich jeden Abend mit ihm in mein Bett muss, ihn dort stille und wenn er eingeschlafen ist, ihn dann in sein Bett legen kann, welches mittlerweile in unserem Schlafzimmer steht (meine Bequemlichkeit). Mein Arzt riet mir, dies bis zum 6 Monat durchzuhalten, da unser Sohn noch sehr stark die Nähe der Mutter benötigen würde. Was ist mit ihm los? Angeblich würden alle anderen Babys bereits längere Zeit durchschlafen, nur unser Sohn will nicht!
? Liebe Sabine, Sie sind - wie so viele Menschen - zwei Gerüchten aufgesessen: 1. mit zunehmendem Alter schläft ein Kind immer länger und das bleibt so, dass mit sechs Monaten spätestens alle Kinder durchschlafen und 2. ein Baby brauche nur die entsprechende Menge einer bestimmten Nahrung und dann würde es durchschlafen. Beides ist schlicht falsch. Studien haben belegt, dass die frühe Einführung von fester Kost KEINEN positiven Einfluss auf das Schlafverhalten des Kindes hat und es ist entwicklungsbedingt so, dass Kinder ab vier bis sechs Monaten (wieder) vermehrt nachts aufwachen. Gäbe es die „Wundernahrung", die ruhige Nächte garantiert, wäre sie außerdem längst (mit großem Werbeaufwand bekannt gemacht) im Supermarkt oder der Apotheke zu kaufen und es würde sich jemand eine goldene Nase damit verdienen. Der immer wieder verbreitete Gedanke, dass ein Baby ab sechs Monaten (oder einer anderen Altersgrenze) nachts nicht mehr aufwachen darf und nachts keine Nahrung mehr braucht entspringt in keinster Weise dem natürlichen Verhalten und den Bedürfnissen eines Babys oder Kleinkindes, sondern er entstammt dem (verständlichen) Wunsch der Erwachsenen, die gerne ihre Nachtruhe hätten. In unzähligen Ratgebern und Broschüren steht, dass ein Baby mit etwa zwei bis drei Monaten nachts längere Schlafphasen haben wird und mit etwa einem halben Jahr damit zu rechnen sei, dass es „durchschlafe". Und genau diese Erwartung, die allerdings absolut unrealistisch ist, haben dann auch die Eltern. Gleichzeitig ist der Markt überschwemmt von Büchern, in denen verschiedene Strategien propagiert werden, wie ein Baby oder Kleinkind das Schlafen „lernen" könne. Würde die Mehrzahl aller Kinder tatsächlich dem immer wieder verkündeten Schema gemäß schlafen, dann bräuchte kaum jemand alle diese Schlafratgeber und dann würde es sie auch nicht in jedem Buchladen geben, denn es würde sie ja keiner kaufen. Buchhändler und Verlage sind aber nicht darauf aus, Bücher zu produzieren, die im Regal verstauben. Es ist also einfach so, dass eine unrealistische Erwartungshaltung auf das reale Verhalten des Babys trifft und damit machen wir Eltern uns und unseren Kindern das Leben schwer. Vermehrtes nächtliches Aufwachen ist ab etwa vier bis sechs Monaten ein normales Verhalten bei Babys und zwar nicht, weil das Kind nicht mehr satt würde, sondern entwicklungsbedingt. Die Kinder beginnen um diesen Zeitraum die Welt sehr konkret zu erleben, sie müssen das am Tag Erlebte in der Nacht verarbeiten, sie lernen neue Fähigkeiten (umdrehen, robben, krabbeln, gezieltes Greifen ...), sie beginnen den Unterschied zwischen fremd und bekannt zu erkennen. All dies ist ungeheuer aufregend und auch anstrengend. Dazu kommt, dass sich die Zähne verstärkt bemerkbar machen, dass vielleicht die erste Erkältung kommt und, und, und ... Es gibt jedenfalls genügend Gründe dafür, dass das Kind unausgeglichen ist und nachts häufiger aufwacht. Für die Mütter ist es meist schwer, diesen „Rückschritt" zu akzeptieren. Doch in Wirklichkeit ist es ein Fortschritt, denn dein Kind hat wichtige neue Entwicklungsschritte gemeistert und ist dabei noch weitere anzugehen. Abgesehen von den umstrittenen Schlaftrainingsprogrammen (die dem Kind das nächtliche Stillen „abgewöhnen"), die von Stillexperten nahezu einhellig abgelehnt werden und selbst die Verfechter sprechen sich gegen eine Anwendung in diesem Alter aus, bleibt Ihnen in dieser Zeit nicht viel, als geduldig zu bleiben und sich die Tage und Nächte so einfach wie möglich zu gestalten. Wo schläft Ihr Baby denn? Die Nächte können sehr viel einfacher werden, wenn das Baby in unmittelbarer Nähe der Mutter schlafen kann. Für die Mutter ist es sehr viel praktischer, wenn das Baby mit im eigenen Bett liegt (was weltweit bei Mehrzahl aller Kinder und in unserer Kultur sehr viel mehr als von den Eltern zugegeben wird der Fall ist) oder auf einer Matratze oder in einem Kinderbett direkt neben ihrem Bett. Die Mutter muss nachts nicht aufstehen, muss nicht erst richtig wach werden, sondern kann im Liegen stillen und unmittelbar danach weiterschlafen. Auch das Kind muss gar nicht erst richtig wach werden und zu schreien beginnen und kann somit auch schneller wieder einschlafen. Auf diese Weise kann viel Kraft gespart werden und die Nächte verlaufen für alle Beteiligten ruhiger. Als stillende Mutter haben Sie den ungeheuren Vorteil, dass Sie Ihr Kind durch diese für alle anstrengende Zeit begleiten können, ohne dass Sie richtig wach werden und aufstehen müssen. Genießen Sie dieses Privileg, sich einfach nur umdrehen zu müssen und dann, wenn schon nicht sofort weiterschlafen zu können, so doch zumindest ruhen können. Spannen Sie auch Ihren Partner (wenn Sie einen haben) ein. Väter können sehr wohl auch einen Teil der Kinderbetreuung übernehmen. Wenn Sie gerne lesen und ein Buch lesen möchten, das sich mit dem Thema Schlaf auseinandersetzt und dessen Autor beim Thema Schlaf auch Achtung vor dem Baby zeigt und dessen Bedürfnisse ernst nimmt, kann ich Ihnen wärmstens „Schlafen und Wachen - ein Elternbuch für Kindernächte" von Dr. William Sears empfehlen, das Sie im Buchhandel, bei der La Leche Liga und jeder LLL-Stillberaterin bekommen können. Ach ja, wenn es wirklich so ist, dass ein Baby nur immer die gleiche Umgebung beim Einschlafen braucht und das Einschlafen nicht mit dem Stillen verbunden werden soll: Warum wachen dann auch nicht gestillte Kinder nachts auf und rufen nach ihrer Mutter? Haben Sie ein wenig Geduld mit sich und Ihrem Kind und versuchen Sie sich den Alltag so einfach wie möglich zu machen, damit Sie genügend Ruhe für sich bekommen. Es kommen auch wieder einfachere Zeiten. LLLiebe Grüße Biggi Welter
Mitglied inaktiv
Hallo, ein Kinderarzt erklärte mir das Dilemma mal folgendermaßen: Wenn ein Kind in den Schlaf gestillt und nach dem Einschlafen ins Bettchen gelegt wird, dann ist es beim Aufwachen (und Menschen wachen nachts dauernd leicht bis deutlich auf und schlafen wieder ein) irritiert, weiß nicht, wo es ist und kann vor allem ohne die gewohnte Einschlafhilfe (hier das Stillen) nicht wieder einschlafen. Logischerweise gibt es erst dann wieder Ruhe, wenn das Einschlafritual wieder angewandt wurde. Das könnte eine Erklärung dafür sein, dass dein Sohn nicht länger als 2-3 Stunden am Stück schläft. Das ist im Grunde auch nicht schlimm, wenn das Kind zum Beispiel mit in deinem Bett schläft und du es beim Aufwachen einfach wieder anlegst. Dazu sind nicht alle Mütter bereit, was verständlich ist. Dann muss man aber auch so konsequent sein und dem Kind helfen, selbst in den Schlaf zu finden und es in seinem Bettchen einschlafen zu lassen (ich rede nicht von schreien lassen, das geht weitaus sanfter und kindgerechter). Man muss nur wissen, was man will: Stillen als konsequente Einschlafhilfe, bis das Kind es nicht mehr braucht oder aber Angewöhnen selbständiger Einschlafmethoden, die vor allem in diesem Forum als widernatürlich gelten (darüber lässt sich wie über so vieles natürlich diskutieren - ich sehe das nicht so). Jeder muss seinen persönlichen Weg finden, dann aber auch dahinter stehen und es durchziehen und z. B. mit dem nächtlichen Aufwachen bis auf weiteres leben. LG, Tami
Mitglied inaktiv
meine kleine ist 5 monate und 2 wochen, genau, aber ganz genau das gleiche! teilweise nachts halbstündlich! allerdings haben wir noch nicht mit der beikost begonnen, aber heute! denn letzte nacht war sie noch dazu ab 3.30 wach, ich leg sie 20.00 schlafen. aber das was tami geschrieben hat ist mir auch logisch, nur stillen wir nicht in den schlaf, ich stille ca. 30 minuten vor dem ins bett legen, und leg sie wach ins bett. ich bin total kaputt, und klammer mich jetzt an den strohhalm das alles besser wird wenn ich abends den brei fütter. ich wünsch dir gute nerven und lass mich bitte wissen wenn du das geheimrezept gefunden hast, ja?! liebe grüße, mm
Mitglied inaktiv
könnte mir vorstellen dass das die zähne sind. bei mir war das auch so und am sonntag hat plötzlich der erste zahn rausgeschaut und da hat er daraufhin gleich fast durchgeschlafen. ich bin irgendwann aufgewacht und es war 4.15 und er hat noch geschlafen. war dann bis 5 munter weil ich das gar nicht gewohnt war. er ist erst um 5 auf. leider hielt das nur 2 tage, dann kam der nächste zahn. und jezt sind glaub ich schon die oberen dran. vielleicht sind es die auch bei deinem kind. dauert ja doch eine zeit bis die rauskommen, víel glück jedenfalls. christina
Mitglied inaktiv
Weil sie vielleicht schlecht geträumt haben oder die Nähe der Mutter brauchen. Das geht ja allen Kindern so. Und als Mutter steht man dann selbstverständlich zur Verfügung. Darum geht es ja auch nicht. Aber ich würde mich verdammt erschrecken, wenn ich irgendwo aufwache, wo ich gar nicht eingeschlafen bin. Dann drehe ich mich nicht einfach um und schlafe weiter, sondern schlage so lange Alarm, bis ich weiß was los ist. Aber wenn ich aufwache und merke, alles ist in Ordnung, mir geht es gut, dann drehe ich mich wieder um und schlafe weiter. Nur kann das kein Kind, das nie gelernt hat, alleine einzuschlafen. Ich will hier aber keine Diskussion vom Zaun brechen, sondern nur darauf hinweisen, dass man sich als Mutter darüber im Klaren sein muss, was man will. Wenn man bereit ist bis auf weiteres nachts mehrfach wieder "in den Schlaf zu stillen" (was Langzeitstillende ja oft noch nach 2 oder 3 Jahren machen und damit kein Problem haben), dann ist das vollkommen ok. Problematisch wird es doch nur, wenn die Mutter dazu nicht bereit ist. Dann muss man nach Alternativen suchen. Tami
Mitglied inaktiv
Hallo! Ich wollte dich etwas trösten, bei mir war es ganz genauso! Grob ging es über 3 Monate! Inzwischen ist meine Kleine 8 Monate und kommt meistens noch einmal nachts! Ich denke, dass ist einfach eine Phase und geht wieder vorbei (bis die nächste kommt ;-), bei mir ist es gerade das Essen)! Halte einfach durch und mach mit dem Abstillen so weiter wie du es geplant hast. Manche Kinder brauchen mehr Nähe! Und es sind die wenigsten Kinder die nachts schon durchschlafen, du mußt nur mal genauer nachfragen, wenn eine Mutter wieder damit prahlt... Von der Theroie dort einschlafen wo man aufwacht halte ich nicht viel. Ich hab das in der Phase mehrfach versucht und es hat gar nichts genützt. Ich lasse sie jetzt da einschlafen wo sie will, mal auf dem Arm, mal in ihrem Bettchen, mal in meinem, anschließend lege ich sie in ihr Bett... und es klappt! Hoffe das hilft dir! Lg Carmen
Mitglied inaktiv
Logisch klingt das alles schon ... das Problem ist nur, dass Babys idR nicht besonders logisch sind (c: Sonst erklär mir bitte möglichst logisch meinen Sohn, bzw. sein aktuelles schlafverhalten: Liam ist knapp 1 Jahr alt, wird seit 6 Monaten nicht mehr in den Schlaf gestillt (weil er es nicht mehr wollte), schläft seitdem nur noch phasenwesie durch, was er vorher IMMER tat, isst grosse Mengen an Beikost, krabbelt abends alleine (!) in seinen Babybalkon, nimmt sein Däumchen und sein Kuscheltier und schläft innerhalb von 2 Minuten. Alles "theoretisch richtig", oder?? Der Theorie nach müsste er also wunderbar "durchschlafen", praktisch sieht es so aus, dass er derzeit alle Stunde wach wird. Dann möchte er entweder gestillt oder anderweitig getröstet werden, legt sich wieder hin, schläft wieder alleine ein, wacht wieder auf ... Wie ich ihn tröste spielt dabei eine untergeordnete Rolle. Meist stille ich ihn, da das am schnellsten & unkmpliziertesten geht. ich habe ihn aber auch schon tagelang nachts weniger gestillt und anders beruhigt, es ändert an seinem Schlafverhalten nichts. Müsste sich das nicht irgendwie erklären lassen?? Ich sage *Nö*, denn Babys funktionieren nicht nach irgendwelchen Theorien, die sie überhaupt nicht kennen. Einige Verhaltensforscher vertreten ja auch die Theorie, dass Kinder sich an die letzten 10-20 Minuten vor dem Einschlafen beim nächsten Aufwachen überhaupt nicht mehr erinnern können. Das ist bei Erwachsenen ähnlich, nur handelt es sich da nur noch um einige Minuten. Es wäre in dem Fall also wirklich egal, wo und wie ein Kind einschläft, entscheident ist die "Schlafruhe" des Kindes und die ist von etlichen Faktoren abhängig, vor allem dem Wesen & Temperament des Kindes. LG Jenny *rabeneltern.org*
Mitglied inaktiv
Stimmt, was du sagst, Kinder sind sooo unterschiedlich, wie Erwachsene eben auch. Versuch macht klug, man muss alles ausprobieren, bis man den richtigen Weg gefunden hat, der auf das jeweilige Kind abgestimmt ist. Nur fallen mir halt die zahlreichen Postings von Müttern auf, die ihr Kind von Beginn an in den Schlaf gestillt haben und sich nach einer Weile fragen, warum es alle zwei Stunden nach der Brust verlangt und diesen Zustand beklagen. Dann bin ich versucht zu sagen, weitermachen und dahinter stehen oder dem Kind helfen, anders in den Schlaf zu finden. Tipps wie "Kinder schlafen natürlichweise eben nur an der Brust ein", finde ich nicht sehr hilfreich in diesem Fall. Viele Mütter praktizieren es und finden es ok - prima. Dann ist der Weg gefunden. Alle anderen Mütter müssen dann eben nach Alternativen suchen. Meiner (5 M.) wird auch noch 2x die Nacht gestillt, schläft aber manchmal auch nach leichtem Knüttern und einem beruhigenden Wort von mir von selbst wieder ein. Ich behaupte, das könnte er nicht, wenn ihn immer nur in den Tiefschlaf gestillt hätte. Na ja, ein weites Feld und vor allem so ideologie-abhängig. Grundsätzlich finde ich, dass jede Mutter eben einen Weg finden muss mit dem nächtlichen Aufwachen umzugehen, der ihr und dem Kind entspricht und hinter dem sie dann auch steht - wenn´s nicht gerade das grässliche Ferbern ist ;-)) Freundliche Grüße Tami
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