Mitglied inaktiv
Hallo! Ich habe meinen drei monatigen Sohn bis jetzt voll gestillt. Da ich aber nie sehr stillbegeistert war, möchte ich so schnell wie möglich auf Flaschennahrung umsteigen. Wie kann ich das machen? Ich habe überhaupt keine Erfahrung damit, würde mich über eine Rasche Antwort und hilfreiche Tipps sehr freuen. Ich habe nur von einer Bekannten gehört, dass das Gewicht und die Grösse (mein Sohn wiegt 6 300g und ist etwas über 60cm lang) bei der Auswahl der Nahrung eine Rolle spielt, außerdem ist mein Kleiner Allergiegefährdet. Im Vorhinein danke Liebe Grüsse
? Liebe Mnemic, ich weiß nicht, was für Sie „stillbegeistert“ bedeutet und warum Sie nicht stillbegeistert sind. Möglicherweise liegen diesem Gefühl Missverständnisse und Fehlinformationen zugrunde, die sich durch ein ausführliches, persönliches Gespräch mit einer Kollegin ausräumen ließen. Doch ob Sie ein solches Gespräch wollen, können nur Sie entscheiden. Da Abstillen auch zum Stillen gehört, ist übrigens auch eine Abstillberatung Teil der Arbeit einer Stillberaterin und die Kollegin kann Sie dann in jedem Fall auch in dieser Richtung beraten und betreuen. Ich suche Ihnen gerne die nächstgelegene LLL-Stillberaterin heraus, wenn Sie mir Ihren Wohnort mit Postleitzahl angeben. Falls Sie – vor allem nach dem Wirbel, den ihre Anfrage hier ausgelöst hat – diese Angaben nicht öffentlich machen wollen, schauen Sie einfach selbst unter www.lalecheliga.de nach. Da mit Beikost nicht vor der Vollendung des ersten halben Jahres begonnen werden sollte, ist es im Alter Ihres Kleinen sinnvoll auf künstliche Säuglingsnahrung umzustellen.. Die Empfehlung, dass ein Baby in den ersten sechs Monaten ausschließlich Milch – im Idealfall Muttermilch – erhält gilt für alle Kinder, ob gestillt oder nicht. Eine zu frühe Einführung der Beikost ist nicht sinnvoll, da dadurch der Organismus des Kindes überfordert werden kann, vor allen der Darm und die Nieren des Kindes können überlastet werden und außerdem erhöht eine zu frühe Einführung der Beikost das Allergierisiko. Beim Abstillen gehen Sie am besten so vor, dass Sie Ihr Kind zunächst anlegen, aber es sich nicht vollständig satt trinken lassen, sondern anschließend noch die Flasche anbieten. Bei manchen Kinder empfiehlt sich auch die umgekehrte Vorgehensweise, zuerst Flasche anbieten und anschließend noch die Brust, das müssen Sie ausprobieren. Allmählich steigern Sie die Menge der Flaschennahrung, bis die Mahlzeit vollständig ersetzt ist. Im Abstand von etwa einer Woche (oder länger) können Sie dann die nächste Mahlzeit angehen. Ein schnelleres Vorgehen ist zwar möglich, aber nicht unbedingt ratsam. Falls die Brust zu spannen beginnt, pumpen Sie gerade so viel Milch ab oder streichen von Hand aus, dass die unangenehme Spannung nachlässt und Sie sich wieder wohl fühlen. Nicht mehr Milch als unbedingt notwendig entleeren, denn sonst wird die Produktion wieder angeregt. Zusätzlich können Sie die Brust kühlen. Ein Einschränken der Trinkmenge (wie es leider immer noch häufig empfohlen wird) ist nicht empfehlenswert. Trinken Sie entsprechend Ihrem Durstgefühl. Was hingegen hilfreich sein kann, ist das Einschränken des Kochsalzkonsums. Auch sollten Sie keinesfalls die Brust hochbinden. Was hilfreich sein kann ist ein gut sitzender, stützender BH, der jedoch keinesfalls einengen darf. Es gibt auch naturheilkundliche und homöopathische Mittel, die zum Abstillen eingesetzt werden können. Wenn Sie sich hierfür interessieren, wenden Sie sich bitte an eine entsprechend ausgebildete Ärztin/Arzt oder Hebamme. Besprechen Sie mit Ihrer Kinderärztin/arzt, welche Nahrung für Ihr Kind empfehlenswert ist, eine normale Pre-Nahrung oder eventuell eine HA-Nahrung. Pre-Nahrung kann das gesamte erste Lebensjahr gegeben werden. Ernährungsphysiologisch sind andere Nahrungen nicht erforderlich – auch nicht, wenn ein Baby besonders groß oder schwer ist. LLLiebe Grüße Biggi Welter
Mitglied inaktiv
Warum abstillen ??? Dein kind tut mir leid (bitte nimm es nicht krumm ,aber ich verstehe solche fragen nicht )!!! weißt du wie wichtig es gerade für allergiekinder ist ?!? ...reichlich muttermilch ist ein SEGEN !!!glaub mir ich weiß von was ich spreche (bin Ki. kr.-schwester auf einen Früh und Neugeb. ITS und erlebe tgl. todunglügliche Frauen die sich teilw. stdl. an die pumpe setzen , um ein paar tropfen Milch für ihr kind zu erhaschen !!!)...Weißt du eigentlich wieviel Geld du bei stillen sparst ?... in 6 monaten sind es rund 500 € !!! Weißt du wieviel Zeit du mehr für andere sachen hast ? Weißt du wieviel zärtlichkeit deinem kind fehlen wird (!!!) ??? SORRY ,ABER EINFACH BLÖD UND UNÜBERLEGT DEIN VORHABEN ..... UND ICH GLAUBE DIESES FORUM IST FÜR DICH DER FALSCHE PLATZ !!! Dennoch alles gute Mona
Mitglied inaktiv
Liebe Mona, finde deinen Beitrag zu krass und wenig hilfreich. Meine Tochter ist jetzt ein Jahr, stille sie noch mehr oder minder voll und würd gern abstillen, aber Ronja ist keine Breie.. Also gibt es noch nicht wirklich die Möglichkeit zum Abstillen. Finde es gut, dass sie überhaupt gestillt hat, obwohl sie es nicht umbedingt wollte. Haben sie schon gestillt, wenn ja, wie lange? Einen Gruss Gabi
Mitglied inaktiv
Hallo Mona, Sie verschrecken frage- und hilfesuchende Frauen mit Ihrem Kommentar. Biggi Welter versucht bei solchen Fragen bestimmt, aber immer höflich zu bleiben. Außerdem erklärt sie sehr ausführlich und vor allem einfühlsam ihr Anliegen, ohne die Frauen vor den Kopf zu stoßen. Ihre Kommentare und Anschuldigungen "Weißt du eigentlich ...? Weißt du eigentlich ...? " und die vielen überflüssigen Ausrufezeichen laden nicht gerade dazu ein, den Beitrag weiterzulesen und ernstzunehmen. Mnemic ist sicherlich eine Frau, die sich Gedanken um ihr Kind macht, sonst hätte sie ihre Frage nicht hier im Forum gestellt. Ehrlich gesagt finde ich eher Ihre Antwort hier völlig fehl am Platz. Iris P.S. Ich stille meine Tochter(1Jahr) noch, falls Sie das noch fragen wollten.
Mitglied inaktiv
Hi Mona, freue mich, von einer ebenfalls ein einjähriges Kind "noch-stillen" Mutter zu hören. Wie klappt es bei ihnen mit dem Beifüttern? Bin z.Z. ziemlich gefrustet und könnte ein paar gute Tipps gut gebrauchen. Danke, Gabi
Mitglied inaktiv
Hallo Gabi, ich bin NICHT Mona! Ob und wie lange Mona gestillt hat, weiß ich nicht. Ich stille noch morgens und abends. Mittags bekommt meine Tochter ihren stückigen Brei, auch mal ein paar Nudeln oder eine einzelne Kartoffel dazu. Nachmittags bekommt sie ihren milchfreien Getreidebrei, abends isst sie mit uns zu Abend, weil sie den Milchbrei mit HA-Milch nicht mochte. Sie bekommt momentan Dinkelbrot mit Margarine, mal ne Möhre, mal ne Paprika.Sie wird dann anschließend für's Bett gestillt. Mia möchte das gleiche essen wie wir. Auch mittags esse ich mit ihr, das macht ihr mehr Spaß. Vormittags isst sie ebenfalls Brot, Brei will sie zu der Zeit nicht mehr. Ich habe alles sehr langsam ausprobiert, weil meine Tochter auch allergiegefährdet ist. Viele Glück und alles Gute, Iris!
Mitglied inaktiv
Liebe Gabi, ich habe wie gesagt selbst 2 Kinder (die große 4 j. :1.J.und 3 Monate gestillt (davon 7 mon. voll,dann begann ich leider mit zufüttern,weil der druck von außen kam ... Ki.arzt ect....doch virginia hat vor wut immer gebrochen wenn sie schon den löffel sah )...nach 15 monaten bin ich dann 40h in 3 schichten auf ITS arbeiten gegangen ,da virginia weiter nach mamami verlangte , habe ich ab dann bis zum 2 geburtstag meine brust per hand entleernt und mein mann gab es ihr dann wenn ich z.bsp. Nachtdienst hatte!!)...meine 2te tochter ist jetzt in 10 tagen 9 monate alt und ich stille VOLL ,also wie du siehst ich habe auch selbst erfahrung...und das ganze ist bei beiden nicht ohne stillprobleme abgelaufen !hatte schon beim ersten kind extrem milch (eine seite anlegen und auf der andren liefen 150-200ml nebenbei raus ...ich habe bei der großen fast mtl.einen milchstau gehabt und war damals trotz fachwissen und weiterbildungen übers stillen bis zum 8 LM. einfach pshychisch extrem beeinflussbar !!!kündigte sich meine schwiemutter an -die selbst nie gestillt hatte und nur abwertend sprach !!!-,hatte ich den nächsten Stau im busen ,habe nach 2 jahren milch in der klinik geendet mit einer MAstitis die fast operiert werden musste und wurde in der klinik mit tabletten abgestillt...also nicht´s für ungut ...stillstreik ect. davon kann ich ein lied singen ,ABER ich bin glücklich mit der STILLEREI und bei der 2 habe ich auch milch wie eine "kuh" doch diesmal bin ich schlauer und schütte sie nicht weg ,sondern helfe meinen SCHÜTZLINGEN (Frühchen,kranke Neugeb. und Schwerstkranken Baby´s die leider keine eigene Mamamilch haben und in Leipziger Kinderklinik liegen ,wo ich selbst arbeite)und spende seit fast 9.Monaten (immerhin über 250 Liter !!!)...erst heute (als ich milch in d. klinik brachte ) wurde ich wieder mit dummen kommentaren beschossen (WAS DU STILLST IMMERNOCH VOLL ???GIB MAL WAS ANSTÄNDIGES...ect.) Doch die Sammelbank an unserer Klinik ist SO DANKBAR über jeden ml ,denn ich decke zur Zeit fast den NOTBEDARF der Klinki ab ,weil es kaum spenderinnen gibt...UND ICH WERDE WEITER VOLLSTILLEN ,wie lange auch immer !!! Ich wollte natürlich niemanden persönlich angreifen !!!Aber ich bin eben überzeugt(Gott sei dank ,ist es so und ich habe diesmal auch eine Rückenstärkung durch eine sehr bekannte und hervorragende Stillärztin (Dr.Skadi Springer aus Leipzig -Biggi kennt sie mit sicherheit von vorlesungen ).... Also nicht´s für ungut und alles liebe MONA
Mitglied inaktiv
Liebe Iris, ich wollte niemanden angreifen !!!! leider ist es so rübergekommen (zumindest bei ihnen ) ,doch viel zu oft habe ich mit so sehr viel ablehnung gegenüber dieser sache zu kämpfen gehabt und ich bin deshalb der festen überzeugung :ENTWEDER ICH STILLE MIT FREUDE UND AUS ÜBERZEUGUNG ODER ABER ICH BIN NICHT ÜBERZEUGT UND LASSE ES LIEBER !!!...manchmal ist eine nichtstillmutter eine glücklichere und liebevollere als eine stillmama ... somit hoffe ich in ständig,das ich nicht als "buhmann dieses forum´s in vordergrund" rücke !!!...es waren meine gedanken ...und sie wissen sicher der mensch hört mit "4"!!! Ohren und diese sind stimmungabhängig UND ICH FREUE MICH;DAS SIE NOCH STILLEN ! Liebe Grüße Mona
Mitglied inaktiv
Hallo mnemic, schade finde ich das der eigentlichen Frage nicht geantwortet wurde, sondern eine eigenständige Diskusion begann. Sicher ist stillen das Beste für´s Kind (das weiß glaube ich auch mitlerweile Jeder), aber man sollte sich als Frau auch wohl fühlen beim stillen und es aus Überzeugung machen. Ich selber kann Deine Entscheidung gut nachvollziehen. Ich bin auch gerade dabei abzustillen, obwohl mein Kleiner noch keine 3 Monate alt ist. Ich fühle mich einfach nicht wohl beim stillen, mich jagt ein Milchstau nach dem anderen, der Kleine trinkt nicht genug an der Brust. Ich bin völlig unzufrieden. Und bevor sich diese Stimmung auf unser Kind überträgt (wenn es das nicht sogar schon hat) stille ich lieber ab. Im Vorfeld hatte ich allerdings schon vor ein halbes Jahr zu stillen,es hat ja so viele Vorteile... Nach Absprache mit meiner Hebamme, habe auch ich nun diesen Weg gewählt! Zum zufüttern nehme ich BEBA Pre HA Start (Öko Test 05/ sehr gut; gegen Allergien). Ich ersetze langsam eine Brustmahlzeit mit einer Faschenmahlzeit. Zusätzlich pumpe ich ab, um einen Milchstau zu vermeiden, und gebe auch das mal als Flaschenmahlzeit. Das klappt ganz gut. Und mein Julian kommt damit auch sehr gut zurecht. Du solltest Dich vielleicht aber trotzdem mal mit Deiner Hebamme in Verbindung setzen. LG Sonja
Mitglied inaktiv
Ich wollte NICHT als supermotivator agiren ! Sondern vielleicht noch einmal zu überlegen anregen und fragen als denkanstoss formulieren ! BITTE ENTSCHULDIGE ,WENN ICH SO KRASS RÜBER KAM ! wichtig zur frage ist: stille nach und nach ab ...schon der brust wegen...als tipp lies mal das STILLBUCH von HANNA LOTHROP ,dort sind super tipp´s drin... LIEGT OFT AUCH ZUR LEIHGABE IN APOTHEKEN aus... Liebe Grüße Mona
Mitglied inaktiv
Hallo an die Damen, hier der Ehemann von Mnemic. Danke erstmal für die Antworten und Ratschläge. Ich selbst und meine Frau wissen dass stillen für das Baby natürlich das Beste ist. Was wir vermeiden wollten war dass der Stress beim Stillen auf unser Kind übergeht und es sich eventl. unwohl fühlt. Der kleine ist das wichtigste in unserem Leben und wir wollen dass es ihm gut geht. Also sind irgendwelche abfälligen Bemerkungen hier sicherlich fehl am Platz. Nebenbei - Mona, deine Entschuldigung ist akzeptiert, aber denk bitte in Zukunft vor übereilten Antworten nach, wie sich Frauen fühlen die mit einem Anliegen in dieses Forum kommen und dann sowas wie deinen Text als "Hilfe" erhalten.
Mitglied inaktiv
Hallo Iris, danke für die Antwort! Ronja verweigert alles breiige und isst (mehr oder minder) vom Tisch mit, allerdings recht wenig und am liebsten Tomate... Werd mich wohl noch in Geduld üben müssen.. Alles Gute, einen lieben Gruss Gabi
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