Mitglied inaktiv
liebe biggi, ich habe vor 2 1/2 wochen abgestillt (tochter 14 monate). nachdem ich eine naechtliche dauernucklerin hatte und das ueber monate war ich leider ziemlich am ende und habe mich dafuer entschieden. ich hatte unheimliche angst, dass es wahnsinnig schwierig wird, aber ich muss sagen, nach einigen intensiven "trage-troeste-sing-kuschel-naechten", wurde es immer besser. zuletzt stillte ich noch 1-2 mal pro nacht und habe dann ganz aufgehoert. nun kuschelt sich meine maus ganz nah an mich (auf mich) und schlaeft auch so recht gut. wenn sie auch immer noch aufwacht in der nacht kann ich sie mit meiner naehe sofort beruhigen. das alles nur als vorgeschichte... nun habe ich das stillen recht langsam eingestellt und habe aber nun seit einigen tagen vermehrt brustschmerzen in einer brust. sie ist auch recht hart/gespannt und noch ziemlich "gross", was ich sonst von meinen "abgestillten bruesten" ueberhaupt nicht kenne (eher miniklein und weich). habe gestern ein bisschen abgepumpt, brachte aber auch keine erleichterung. was kann ich noch tun bzw. um was koennte es sich handeln? solle noch milch vorhanden sein, "loest die sich von selber auf"? 1000 dank und alles gute fuer dich lena sa
Liebe lena sa, vielleicht ist es deiner Brust doch etwas zu schnell gegangen mit dem Abstillen. Sobald sich die Brust gespannt anfühlt oder schmerzt, solltest Du entweder gerade so viel Milch ausstreichen, dass die Spannung nachlässt oder (falls die Brust nicht gestaut ist und "nur" schmerzt) die Brust kühlen. Bitte streiche wirklich nicht mehr aus, als unbedingt notwendig, sonst wird die Milchproduktion wieder angeregt. Deine Brust wird sich daran gewöhnen, dass die Nachfrage nicht mehr gegeben ist und die Milchproduktion immer weiter verringern und schließlich ganz einstellen., aber sie braucht etwas Zeit dazu. Es ist auch empfehlenswert, den Salzkonsum während des Abstillens einzuschränken. Es ist nicht notwendig die Flüssigkeitszufuhr einzuschränken, trinke entsprechend deinem Durstgefühl. Falls Du dich für naturheilkundliche oder homöopathische Mittel zur Unterstützung des Abstillprozesses interessierst, wende dich bitte an einen entsprechend ausgebildeten Arzt oder eine Hebamme. Auch dir alles Gute und danke für die guten Wünsche! LLLiebe Grüße Biggi
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