Ubootsylt
Guten Abend ich schildere alles ganze kurz: Ich bin geschieden seit der Schwangerschaft (Härtefall wegen Gewalt), Kind lebt seit der Geburt bei mir, kennt den Vater nur über den betreuten Umgang. Das Jugendamt und der Begleitete Umgang sind meiner Meinung nach totalst unfähig in meinem Falle sachlich zu handeln, ich höre immer nur wieder, das Recht des Vaters auf Umgang müsse geschützt werden. Trotz 30 Anzeigen wegen Gewalt, Stalking, Betruges, Verleumdung etc... Aber gut. Ich habe keinen Nerv mehr jeden Tag da zu sitzen und angst zu haben, dass es bald in unbegleitete Umgang überläuft, der KV ist Ausländer und droht mehrfach mit Entführung. Ich denke mir wenn mein Kind 5 oder 6 oder älter ist kann es doch auch selbst reden und selbst entscheiden, ob es mit dem Vater überhaupt was zu tun haben will - der nach einschätzung aller Leute - außer denen beim Jugendamt - das Kind nur als Stalk-Mittel mir gegenüber benutzt und mir das Leben zur Hölle zu machen. - Es gab bereits öffentliche Morddrohungen vom KV nach der Scheidung - Jugendamt intressiert das nicht. Ich bin irgentwie immer die böse die das Kind nicht zum Vater lässt. Fragt sich aber keiner warum... Hat jemand Erfahrung damit, wie Kinder handeln bzw sich entscheiden wenn sie älter sind? Ich mache alles für mein Kind bin 24 Stunden Mutter und wir haben eine sehhhhhhhhr enge Bindung, wir sind nie getrennt und ich habe keinen Partner, also gibt es für mein Kind eigentlich nur mich als Bezugsperson. Aber ein Freund sagte mir, Mädchen würden im Alter immer zu den Vätern gehen wollen und Söhne bei den Müttern bleiben wollen. Habt ihr mit sowas Erfahrung? Ich habe keinen Nerv mehr auf Jugendamt etc, ich muss einfach schauen dass ich Zeit schinden kann bis das Kind mal 5 Jahre alt ist, damit es selbst entscheiden kann. Bitte um Rückmeldungen! Danke!
Hallo, "wo will Kind leben"? Das Kind hat den Lebensmittelpunkt bei Ihnen u wird deshalb bei Ihnen bleiben. Das Umgangsrecht kann betreut erfolgen Liebe Grüße NB
Sternenschnuppe
Ein Kind kann nicht mit 5 selbst entscheiden. Wer hat Dir das erzählt. Was ist denn aus all den Anzeigen herausgekommen und wie geht der Ex mit dem Kind um ? Sie alt ist das Kind ?
Ubootsylt
Hallo, vielen Anzeigen wurden eingestellt weil er noch schlimmere Sachen verbrochen (Betrügereien, Diebstähle,etc...) hat bzw. die laufen noch. Jugendamt berührt das nicht. Er spielt hat mit dem Kind im Umgang, normal. Also es heißt immer nur er würde gut mit dem Kind umgehen, ist ja aber auch nicht sonderbar schwer alle 14 Tage mal eine Stunde mit einem Kind zu spielen. Mein Kind ist 2 Jahre alt geworden. Ab wann kann es denn entscheiden? Ich werde mich mit Händen und Füßen wehrem ihm jemals das Kind zu überlassen am schluss kann ich den halben Globus nach dem Kind absuchen. Die Beim Jugendamt will eben immer ihre Ruhe haben und meint immer wäre ja alles nur halb so schlimm, ich kann ja froh sein dass ich überhaupt das Sorgerecht alleine hab, dafür gäbe es ja eigentlich auch garkein Grund..... *Kopf gegen die Wand hauen* Muss ich mir diese Qual noch etwa 16 Jahre geben, bis das Kind 18 ist? ich halt das nicht mehr aus... ständig diese Ämter und diese Psychoanalysen, dabei haben die selbst teilweise eins an der Waffel. Tut mir leid dass ich so rede, aber ich finde keine anderen Worte mehr...
Strudelteigteilchen
Ich weiß grad nicht, was Du Dir an "Erleichterung" erhoffst, wenn das Kind selber entscheiden kann? Ab so etwa 8 Jahren wird das Kind im Falle einer Trennung gefragt, ab so etwa 12/13/14 Jahren kann es im Falle einer Trennung selber entscheiden, wo es bleibt. Aber Ihr seid doch schon getrennt, das trifft ja bei Euch gar nicht zu. Wenn die Trennung passiert ist kann ein Kind jederzeit den Wunsch äußern, zum jeweils anderen Elternteil zu ziehen. Ob der Wunsch berücksichtigt wird - siehe oben. Aber es kann diesen Wunsch jederzeit auch wieder ändern. Im Grunde mußt Du also tatsächlich so lange "Angst" haben, daß Dein Kind zum Vater wollen könnte, bis es auszieht. Der Sohn einer Freundin ist mit 12 zum Vater gezogen, weil er es wollte. Insofern kann ich auch nicht bestätigen, daß Mädchen immer zum Vater wollen. Der Umgang - begleitet oder nicht - hat mit der ganzen Sache sowieso nichts zu tun. Ich würde mir einen Anwalt nehmen, der dabei hilft, das mit dem begleiteten Umgang weiter durchzuboxen. Spätestens, wenn das JA die Begleitung einstellen will.
Sternenschnuppe
Ich lese bei Dir nur "ich will nicht " " ich will nicht " Ich verstehe Deine Ängste, aber das Kind hat ein Recht auf Umgang. Wenn Du so umgangsabweisend bei den Ämtern auftrittst und nur mit Vorwürfen aufwartest, dann wird man Dir irgendwann absprechen das Kind vernünftig zu erziehen weil Du die Bindung zum Vater verhindern willst. Achte auf Deine Worte und was Deiner Schilderungen wirklich das Kind betreffen. Du kannst beantragen dass der begleitete Umgang fortgesetzt wird und zeitgleich eine Erziehungsberatung um eine Ebene mit dem Vater zu finden. Das zeigt dass Du um Lösungen für das Kind bemüht bist. Ja, ich weiß, willst Du nicht, am liebsten soll er aus Eurem Leben verschwinden. Nützt aber nix, er ist der Vater dieses Kindes und je eher Du das akzeptierst, desto besser ist es. Tausende Männer drohen in der Wut.eine handvoll setzt es um. Dass er Südländer ist ist ein schlechtes Argument, das wusstest Du vermutlich auch schon vor der Zeugung oder ? Hol Dir Hilfe, Therapie um das zu verarbeiten und den Blick aufs Kind zu bekommen. Ich will nicht reicht da nicht aus ......
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