Hallo,
mein Mann und ich sind beide vollzeit unbefristet beschäftigt.ich befinde mich von anfang an im Beschäftigungsverbot aufgrund einer risikoschwangerschaft.Errechneter ET ist August 2019 und ich würde gern 24 monate zuhause bleiben da die kita für die wir uns entschieden haben erst ab 2 jahren aufnimmt.Ich werde wohl bestimmt Mutterschaftsgeld bekommen.Nun zu meiner Frage, kann ich 10 Monate Basiselterngeld + 2 Monate Mutterschaftsgeld nehmen und die letzten 12 Monate Elterngeld Plus?Ich werde nicht in Teilzeit arbeiten gehen da ich mich voll ums kind kümmern möchte.Mein Mann wird weiter Vollzeit Arbeiten gehen.Wir haben Steuerklasse 4 /4 zum wechseln ist es zu spät.Was wäre die beste Lösung?
von
Sternenmama2009
am 16.01.2019, 12:44
Antwort auf:
Welche Variante wäre am besten beim Elterngeld in meiner Situation?
Hallo,
üblicherweise bekommt man wegen einer Risikoschwangerschaft kein Beschäftigungsverbot.
Aber das ist ja nicht die Frage.
Sie können zehn Monate Basis Elterngeld bekommen und die beiden Mutterschaftsmonate werden angerechnet. Das war's dann auch. Weitere zwölf Monate Elterngeldplus können Sie nicht erhalten.
Liebe Grüße
NB
von
Nicola Bader, Rechtsanwältin
am 18.01.2019
Antwort auf:
Welche Variante wäre am besten beim Elterngeld in meiner Situation?
Hallo,
Dir stehen 12 Monate volles Elterngeld zu, von denen die ersten beiden mit dem Mutterschaftsgeld verrechnet werden. Die übrigen 10 Monate darfst du dir aufteilen, z.B. 4 EGPlus und dann noch einmal 8 Basismonate. Aber das sind dann eben nicht 10 Basiselterngeld und dann noch einmal 12 Elterngeld Plus.
von
drosera
am 16.01.2019, 13:07