Mommy_from_2
Ich bin derzeit mit meinem 2ten Kind schwanger & der Kindsvater möchte das gemeinsame Sorgerecht. Dem möchte ich jedoch nicht zustimmen da er regelmäßig Drogen Konsumiert, Schwerwiegende Vorstrafen hat und auch schon mehrmals im Gefängnis war. Zudem war er vor kurzem mir gegenüber Handgreiflich. Man muss dazu sagen das das Kind nicht geplant war & ich ihm, wenn er seine Suchten angeht, genau wie sein Agressionsproblem dem Umgang zu dem Kind niemals Verbieten würde. Jedoch trifft er in meinen Augen gerade keine guten Entscheidungen für sein eigenes Leben und wie kann er dann für einen anderen Menschen Verantwortung tragen? Laut JA hätte er keine Hohen Chancen das Sorgerecht zu bekommen, aber die Sorge ist halt trotzdem da.
Hallo, sammeln Sie Beweise für Ihre Aussagen. Liebe Grüße NB
Berlin!
Lass es doch darauf ankommen. Er muss sich um das gemeinsame Sorgerecht kümmern, bei Deiner Schilderung ist das doch schon fraglich. Und wenn er das tut, dann kannst Du entsprechend reagieren.
Sue_Ellen
wenn er sich wirklich darum bemüht, kann es schon sein, dass er es bekommt. mehr sorgen würde mich das umgangsrecht und das ist nahezu unumstößlich, sucht und aggressionspotential hin oder her. bedingungen kannst du da nicht stellen.
mamavonbaby
Freiwillig gibst du es ihm jedenfalls nicht. Das musst du auch nicht. Wenn er es haben möchte, dann muss er sich aktiv darum kümmern. Sammle bis dahin Beweise. Schreibe auf wie oft er sich ums Kind bemüht hat...also den Umgang wahrgenommen hat etc. UNd notiere es wirklich... Aber ob er sich wirklich aktiv für das Sorgerecht einsetzt wirst du ja dann sehen. Ich jedenfalls würde nicht mal einem Partner mit dem ich glücklich zusammen bin das Sorgerecht freiwillig geben, denn man weiß nie wie es kommt...bei einer Heirat würde der Vater das Sorgerecht dann ja automatisch bekommen.
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