charlott78
hallo ich lebe seit 5 jahren mit meinem freund zusammen der eine tochter mitgebracht hat die ist jetzt 7 jahre alt.sie sagt auch mama zu mir.die leibliche mutter wohnt aber in osnabrück und hat sehr wenig kontakt zu dem kind.und sie raubt uns den letzten nerv, und das jetzt seit fünf jahren.denn sie sagt immer sie kommt zu uns man hat dem kind das gesagt und im enddefeckt kam sie nicht, mein freund ist auch schon zu ihr gefahren weil sie uns druck gemacht hat er soll kommen ,denn es wurde wohl damals zwischen zwei anwäten ein schriftstück aufgesetz das mein freund zwei mal im jahr runter kommen muß.damit mein freund ich endlich wie eine familie leben können.wollen wir das alleinige sorgerecht beantragen.(die leibliche mutter ist zu 100 % behindert (Geistig) und sie arbeit auch zur zeit in einer diakoniewrkstatt.) wie sind unsere chancen das wir das sorgerecht erhalten.
Hallo, wenn sie tatsächlich 100 % geistig behindert ist, ist sie doch gar nicht geschäftsfähig und kann das Sorgerecht auch nicht ausüben. Sie kann dann doch gar keine Interessen des Kindes vertreten und Entscheidungen zu Gunsten des Kindes treffen. Liebe Grüße, NB
tanja150784
also eigentlich müssten schwerwiegende vorwürfe vorliegen das ihr es allein bekommt aber es spricht auch einiges dafür den erstens kümmert sie sich nicht wen sie geistig behindert ist wieso hatsie dan überhaupt ein kind bekommen dürfen?
CKEL0410
Hallo Auch behinderte Menschen haben ein sexleben, wie will man das verbieten? Vielleicht ist sie aber auch durch einen Unfall behindert geworden... Was soll das All. Sorgerecht denn ändern? Umgang hat sie so oder so und der Stress hört dadurch nicht auf, oder stellt sie sich bei wichtigen Entscheidungen quer?
Julisa
Ganz ehrlich... wenn ihr wisst dass sie Besuchsversprechen nciht immer einhällt, dann sagt dem Mädchen das vorher nicht, dann ist sie auch nicht enttäuscht wenn die Mutter nicht kommt. Mit einer geistigen Behinderung ( ich weiß ja nicht wie sehr aber 100% klingt schon hart) fehlt es der Mutter sicher auch an Einschätzungsvermögen für eine solche Situation. Auch wenn dein Freund das alleinige Sorgerecht hat so bleibt der Mutter nach wie vor ein Umgangsrecht und auch die Regelung dass er 2 mal im Jahr mit dem Mädchen zu ihr fährt wird davon unberührt bleiben. Dein Freund hatte nun mal auch ein Leben vor eurer Beziehung aus der die Tochter hervor gegangen ist, das Mädchen hat ein Recht auch auf seine leibliche Mutter und das hast du von Anfang an gewusst. Wer hat denn die örtliche Distance zur Mutter geschaffen? Wenn es der Kindsvater war, dann sollte er sich erst recht bemühen, der ohnehin eingeschränkten Mutter den Umgang zu erleichtern!
Sternenschnuppe
Hallo Ich verstehe dass Du auch Beständigkeit möchtest, keine Frage. Aber bitte wie soll das gehen was ihr erwartet ? Ihr regt Euch auf ass sie nicht kommt wenn sie es sagt, sie raubt Euch den letzten Nerv und danach schreibst Du sie sei 100% geistig behindert ! Vermutlich erwartet ihr Fähigkeiten die sie gar nicht leisten kann ! Mich würden zwei Dinge interessieren, die relevant sind. 1. Wer hat die Entfernung geschaffen ? 2. Sie muss bei 100% ja einen Betreuer haben, hat sie den ? Und dann würde ich mit dem Jugendamt zusammen diesem Betreuer in den Hintern treten, denn der muss dafür sorgen dass das läuft. Umgangsvereinbarung, feste Termine. Alternativve : Du adoptierst das Kind, dafür müsstet ihr verheiratet sein, und das Jugendamt muss feststellen dass das dem Kindeswohl dient. Wegnahme des Sorgerechts ohne dass sie das Kindeswohl gefährdet ist zum Glück relatv selten
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