Mitglied inaktiv
Hallo, bin seit 2 Wochen arbeitslos. War gestern bei Vorstellungsgespräch (für Arbeit halbtags) und sieht gut aus mit neuem Job. Aber: Chef fragte schon, wie unsere Familienplanung aussehe, denn es wäre sehr schade, wenn er mich einstellt und in einem halben Jahr bin ich schwanger. Naja, ich vermute jedoch, dass ich doch schon schwanger bin. (Ich hatte bereits im Februar Fehlgeburt und mein Mann und ich wünschen uns so sehr ein Baby!) und nun sind halt meine Tage ausgeblieben. Welche rechtlichen Schritte könnte der Chef gegen mich einleiten, wenn er mich einstellen sollte und ich ihm in einem Monat mitteilen muss, dass ich "leider" schwanger bin?! (Kann er mich während der Probezeit kündigen?) Irgendwie habe ich da auch ein schlechtes Gewissen gegenüber des Chefs! Obwohl ich ja nach der Mutterschutzfrist gleich wieder weiter halbtags arbeiten möchte! Erziehungsurlaub also erst in 2 oder 3 Jahren machen möchte. Er würde also maximal 3 Monate auf mich verzichten müssen. Vorab vielen Dank für Ihre Antwort sagt Peggy
Hallo, Sie dürfen lügen ohne Folgen, ist aber fraglich, wie ist sich das auf das Betriebsklima schlägt. Gruß, NB
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