Mitglied inaktiv
Ich habe 2 Kinder, eines ist 4 Jahre und d. andere 1 1/2. Ich arbeite seit 05/08 (vorher Elternzeit) in Teilzeit 6 Stunden muß aber 2 Stunden tägl. mit dem Auto zur Arbeit fahren. Eine Umsetzung auf eine freie und nähere Stelle wurde mir nicht genehmigt, stattdessen wurde der Azubi genommen, Jetzt muß ich meine Kollegin für eine gewisse Zeit vertreten, die einen 8 Stunden Job hat. Auf meine Frage hin, dass es für mich schwierig wird mit meiner Arbeitzeit das volle Pensum zu schaffen, wurde ich von meiner Chefin vor meinen Kolleginnen - ich sag mal - zur "Schnecke" gemacht. Ich sei unkollegial, diese müssten auch sehen wie sie ihre Arbeit schaffen, icht müsste mein Arbeitstempo halt steigern. Es war sehr peinlich. Dabei geht es mir nur darum, dass wir eine Lösung finden, da ich niemanden für meine Kinder habe und durch die Fahrzeit eingschränkt bin. Dabei habe ich es schon so organisiert, dass ich mehr arbeiten kann, aber dies wird nicht reichen. Aber dass scheint sie nicht zu interessieren. Seitdem habe ich das Gefühl, dass sie es auch auf mich abgsehen hat. Wir haben eine Betriebsrat, wäre das eine Option? Der Kindergarten macht 17 Uhr zu und durch d. Fahrzeit werde ich schon zur Teilzeit gezwungen. Ich bin die einzige in meiner Abteilung voller Frauen, die überhaupt Kinder zu Hause hat.
Hallo, 1. Ob ein Anspruch auf eine Verstetzung besteht, ergibt sich aus dem Vertrag, im Zweifel eher nicht 2. Wenn Sie einen Vertrag über 6 St. haben müssen Sie keine 8 arbeiten. Auch nicht vertretungsweise, wenn Sie nicht wollen. Was heißt das unkollegial? Sie müssen in erster Linie Mutter sein, erst danach Kollegin. Ich meine, Sie sollten mal anfangen, sich zu wehren - auch gegen den Ton der Chefin. Ohne Grund Anschnautzen lassen muss sich niemand. Reden Sie mal mit dem BR, vielleicht hilft das. Liebe Grüsse, NB
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