Mitglied inaktiv
Hallo, ich bin Tagesmutter und habe einer Familie unter Einhaltung der Kündigungsfrist gekündigt. Grund der Kündigung: die Mutter hat in der Gruppe „schlechte Stimmung“ gemacht, wollte eigene Regeln für Notbetreuung und Corona aufstellen u auch in der Vergangenheit gab es Unstimmigkeiten zwischen uns. Vor einer Woche hatten wir ein langes Gespräch und ich habe mir u a ihre Sichtweise zur Notbetreuung angehört. Mit den Eltern der anderen Tageskindern hatte ich Telefonate, um mich nach ihren Bedarfen zu Notbetreuung zu erkundigen. Dabei habe ich erfahren, dass besagte Mutter „hetzt“ u hinter meinem Rücken eine WhatsApp Gruppe eröffnet hat und die Eltern dazu angehalten hat alle ihre Kinder für die Notbetreuung anzumelden. Bei der Abholung nachmittags habe ich der Mutter gesagt, dass ich ihr Betreuungsverhältnis unter Einhaltung der Kündigungsfrist kündige. Sie war entsetzt. Ich habe kurz mit ihr geredet. Sie ist dann sauer weggelaufen, hat gesagt sie möchte ein Gespräch mit ihrem Mann und mir und sie nimmt die Kündigung nicht an. Das Schreiben hat sie liegen gelassen. Ich habe es ihr per Einschreiben zugeschickt. Jetzt bombardiert sie mich mit Nachrichten. Auch den anderen Eltern hat sie von der Kündigung erzählt und eine andere Familie möchte jetzt ein Gespräch deshalb mit mir. Ich habe kein gutes Gefühl das Kind noch weiter zu betreuen und die Eltern tgl bei den Übergaben zu sehen. Ist das Verhalten der Mutter ein Grund für eine fristlose Kündigung? Vielen Dank für die Antwort!
Hallo, ein Recht zur Kündigung hat man, wenn die Fortsetzung des Vertrages, z.B. wegen Vertrauensbruch, nicht zuzumuten ist. Ob das hier so ist, kann ich aus der Ferne nicht beurteilen, klingt aber schon für mich so, zumal es nachweisbar ist. Liebe Grüße NB
Ani123
Ich glaube, dass das kein Grund zur fristlosen Kündigung ist. "Schlechte Stimmung" machen, andere Eltern dazu auffordern, ihr Kind in die Notbetreuung zu geben, verschiedene Absicht von der Notbetreuung, sind Gründe, die dich verärgern können, aber kein Kündigungsgrund. Hast du allen Eltern erklärt wer die Notbetreuung in Anspruch nehmen darf? Hier dürfen es nur die Kinder, wovon beide Eltern unbedingt arbeiten müssen (Home Office zählt mit dazu). Allerdings darf z.B. ein Elternteil, welches z.B. nur 4 Std. arbeitet, sein Kind nicht die z.B. gebuchten 9 Std. bringen, sondern nur die Zeit die nötig ist. Der Beruf der Eltern muss systemrelevant sein, wobei das heutzutage bei den vielen der Fall ist. Wird o.g. nicht erfüllt entfällt die Betreuung. Ich würde es allen Eltern nicht nur mündlich, sondern auch ein Schriftstück dazu mitgeben. Dann hast du was worauf du dich beziehen kannst. Ich gehe davon aus, dass du weißt, was die Eltern der Kinder arbeiten und somit auch, ob z.B. eine Mutter wg.erneuter EZ oder arbeitssuchend zuhause ist. In dem Fall würde ich die Betreuung unter Berufung der neuen Regelungen ablehnen. Letztlich entscheiden die Eltern ob sie ihr Kind zu dir bringen oder zuhause betreuen. Ich denke/hoffe immer, dass jeder für sich entscheidet und es nicht nur macht, weil jemand es fordert. Dass sie "schlechte Stimmung" verbreitet liegt vermutlich daran, dass sie ihren Willen nicht bekommt oder evtl. sich missverstanden fühlt. Welche Regeln es bzgl. Corona bei dir gibt sollten alle Eltern wissen. Um es transparent zu machen wäre ein Elternbrief gut und/oder ein Aushang bei eer Garderobe der Kinder. Tranparenz finde ich gerade in der Situation sehr wichtig. Due Regeln sind fest und durch die Transparenz bekannt. Kündigen kannst du nach dem regulären Kündigungsschutz. Ich weiß nicht, wieviele Monate der bei dir ist. Wenn im Vertrag nichts festgelegt ist würde ich nachschauen wie die rechtliche Lage dazu ist. Sofort wirst du die Eltern nicht los. Sie haben ein Recht auf die Kündigungsfrist. U.a. um eine neue Betreuung zu finden. Ich würde mich mit den zusammensetzen und gemeinsam nach einer Lösung suchen. Dass ein anderes Elternpaar deshalb mit dir sprechen möchte ist so. Ob du das Gespräch führst ist dir überlassen, denn du darfst nichts negatives über die anderen Eltern sagen -Schweigepflicht. Du kannst dir anhören was die möchten und soweit es die Andern nicht betrifft was zu sagen. Ansonsten kannst du dich nur auf deine Schweigepflicht berufen und sagen, dass du mit denen im Kontakt stehst um eine Lösung zu finden.
cube
Also: du hast letztendlich auf Grund von Hören-Sagen bzw. Getratsche (Gehetze?) dieser Familie gekündigt. Anstatt diese Familie/Mutter darauf anzusprechen, indem diese Mutter auch ihre Seite darlegen kann, hast du ihr direkt die Kündigung in die Hand gedrückt. Überleg mal: die Eltern würden bei dir kündigen, weil andere Eltern schlecht über dich reden und dir keine Gelegenheit geben, dazu selbst etwas zu sagen. Wie fändest du das? Nur, weil diese Mutter vorher in deinen Augen schlechte Stimmung gemacht hat mit Forderungen (oder Fragen?/Vorschlägen?) zur Betreuung muss stimmen, was andere hinter deren Rücken erzählen? Warum haben diese Eltern dir überhaupt etwas erzählt? Kennst du überhaupt diese Nachrichten selbst oder ist das auch nur Hören-Sagen? An Stelle der Eltern wäre ich stocksauer und würde verlangen, dass dieses Gehetze hinter ihrem Rücken aufgeklärt wird. Und natürlich würde ich auch bei den anderen Eltern (je nach dem, wie gut ich sie kenne) nachfragen, ob sie wüssten, was das soll/ob ihnen auch gekündigt wurde oä. Kann gut sein, dass die das Getratsche, welches du ohne weiter Prüfung als Grundlage zur Kündigung für wahr angenommen hast, dir jetzt auf die eigenen Füße fällt. Ich bezweifle, das Getratsche anderer ein Kündigungsgrund sein darf.
cube
Das Verhalten der Mutter finde ich unter diesen Umständen normal. Sie will ein Gespräch mit ihrem Manna ls Zeugen - du verweigerst dieses. Sie will das nicht so hinnehmen, ist vermutlich auf die Betreuung angewiesen um arbeiten gehen zu können zB - du verweigerst aber ein klärendes Gespräch. Nein, ich glaube nicht, dass der Wunsch nach einem klärenden Gespräch Grund für eine fristlose Kündigung ist. Nachbarn von uns haben das Gleiche erlebt. Eingewöhnung ihres Kindes lief nicht so reibungslos. Es gab Gespräche, Fragen/Vorschläge wie man evt. etwas anders machen könnte etc - die TaMu empfand das wohl als zu anstrengend/in Frage stellen ihrer "Autorität". Und hat dann mal bei anderen fallen lassen "ja, die Familie x ist da ja leider nicht so pflegeleicht" - und prompt wurde freudig getratscht. 2 Tage später wird Familie x die Kündigung an der Türe in die Hand gedrückt - die waren vor den Kopf geschlagen. Wussten überhaupt nicht was Sache war. Und natürlich - die Familie, die so gerne über sie bei der TaMu getratscht hat, hat dann auch freudig über die TaMu getratscht "ja, die TaMu hat ja über euch auch xy erzählt" usw. Merke: wer gerne tratscht, tut das bei jeder Gelegenheit und ist idR Regel ein Fähnlein im Wind. Deswegen sollte man sich als Profi aus sowas raushalten.
Mitglied inaktiv
Also das kam anscheinend falsch rüber. Natürlich habe ich nicht wegen Geratsche gekündigt. Sonder dem Verhalten der Mutter mir gegenüber und deswegen hatte ich auch schon zwei Gespräche mit ihr. Und viele ihrer Äußerungen habe ich schriftlich. Sie hat mich u a persönlich dazu aufgefordert (schriftlich) meine eigenen Coronaregeln aufzustellen. Es lief mit der Familie von Anfang an nicht gut. Und jetzt ist das Fass übergelaufen. Klar ist das für die Familie nicht schön gekündigt zu werden. Aber ich fühle mich mit ihnen einfach nicht wohl und ihr Verhalten mir gegenüber ist nicht angebracht. Komisch ist schon zu lesen, dass es ok ist wenn Eltern aus Unzufriedenheit kündigen. Sobald es anders rum ist, ist man die böse und soll doch die Eltern verstehen. Wer versteht denn uns Tagesmütter?! Wir sind selbstständig u haben das Recht Familien zu kündigen. So wie sie uns. Ich habe mich an die 6 wöchige Kündigungsfrist gehalten. Überlege aber fristlos zu kündigen, weil die Mutter anfängt mich zu terrorisieren. Auch Tagesmütter müssen sich nicht alles gefallen lassen. Den finanziellen Nachteil habe sowieso ich. Ich mache mir meine Entscheidung sicher nicht leicht. Und wollte lediglich wissen, ob in meinem Fall eine fristlose Kündigung rechtlich gerechtfertigt ist. Danke für eure Antworten.
cube
Nein, natürlich hat man auch als TaMu das Recht, zu kündigen wenn es nicht passt oder aus anderen wichtigen Gründen. Und man muss sich auch als TaMu selbstverständlich nicht alles gefallen lassen. In deinem text hörte es wirklich so an, als wenn die Familie dir halt nicht so richtig passt/unbequemer ist als andere und dann noch angeblich dies und jenes hinter dem Rücken gesagte den Ausschlag gab bz. einen willkommenen Grund, die Kündigung auszusprechen. Dennoch 2 Anmerkungen: in den Gesprächen sollte schonmal angeklungen sein, dass du einer weiterenZusammenarbeit kritisch gegenüber stehst und warum. Und selbstverständlich finde ich auch, die Kündigung zu besprechen bzw. für ein Gespräch zur Verfügung zu stehen. Auch der Kunde hat ein Recht darauf zu wissen, was dich letztendlich dazu bewogen hat, ihm zu kündigen. Das Gespräch zu verweigern wird letztendlich dir zum Nachteil werden: die Familie wird nämlich das, was sie empfindet, den anderen mitteilen - also dass ihnen aus für sie nicht nachvollziehbaren Gründen gekündigt wurde und du ein Gespräch verweigerst. Egal, ob das genau so ist oder nicht - wichtig für dich wäre, mit Fug und Recht bei Nachfragen anderer sagen zu können, dass du die Kündigung gut überlegt hast und deine Gründe auf Nachfrage auch dargelegt hast. Aus eigener Erfahrung als Führungskraft: gekündigte MA´s wissen oft wirklich nicht (mehr), warum das so gekommen ist - sei es, weil sie ignorant sind oder weil es eben nicht deutlich genug vorher! schonmal kommuniziert wurde. Du würdest dich wundern, wie viele Menschen tatsächlich total überrascht sind, wenn man die Zusammenarbeit als nicht mehr zielführend beendet. Und dann wird es enorm wichtig, das man dem Rest des Teams auf Nachfrage oder wegen Getratsche souverän darlegen kann, dass dies alles seinen ordnungsgemäßen Weg genommen hat. Ansonsten schafft man nur Verunsicherung beim Rest der Truppe. Du merkst ja selbst, was gerade genau das bei dir passiert: andere Familien sind verunsichert und wollen dich deswegen sprechen. Und wirklich wichtig für die Zukunft fände ich: blocke jedes Gespräch a la´"also die x ist ja manchmal wirklich drauf", "jaja, das Kind von y ist ja schon schwierig, wer weiß, wie ..." etc freundlich aber bestimmt ab. Niemand wird im Zweifel zu dem stehen, was er dir dann "ganz vertraulich" mitgeteilt hat und sich eher darüber echauffieren, dass du diese vertraulichen Dinge zB für eine Kündigung genutzt hast. Ich würde dir tatsächlich raten, mit einem eigenen Zeugen ein letztes Gespräch mit der Familie zu führen. Deine Gründe sachlich darlegen und mitteilen, dass für dich nun alles gesagt wäre und du es natürlich schade findest, dass es nichtgeklappt hat, aber so ist es nun mal und man müsse doch auch sehen, das auf dieser Basis keine vertrauensvolle blablabla. Damit hast du dich auf jeden Fall auf eine sichere Seite gebracht.
Berlin!
Was steht denn im Vertrag zur Kündigung an sich? Du mußt bedenken, dass hier ein besonderes Vertrauensverhältnis besteht und die Eltern sich daraufgelassen, dass ihr Kind betreut wird und auch darauf angewiesen sind. Eine Kündigung schlicht aus dem Grund, das Dir die Art der Mutter nicht passt, halte ich für ausgeschlossen. Gründe für eine fristlose Kündigung bestehen nach Deiner Schilderung nicht. Ist der Vertrag nicht ohnehin für eine feste Laufzeit (etwa bis zur Einschulung) abgeschlossen, so dass eine vorfristige Kündigung nur aus besonderem Grund möglich ist? Wie lang sind die Kündigungsfristen? Ohne Kenntnis des genauen (!) Vertagswortlautes kann man Deine Frage nicht beantworten. Ich bezweifle auch, dass Frau Bader gewerbliche Anfragen beantwortet.
Mitglied inaktiv
Wie ich geschrieben habe halte ich mich an die Kündigungsfrist von 6 Wochen, die auch im Vertrag steht. Und im Vertrag steht auch, dass jede Partei unter Einhaltung der Kündigungsfrist ohne Nennung von Gründen kündigen kann. Da bin ich ganz sicher rechtlich richtig. Hab das vorher natürlich abgeklärt. Natürlich sind die Eltern auf Betreuung angewiesen, aber deshalb muss man sich noch lange nicht alles gefallen lassen! Zudem bin ich selbstständig tätig und kann mir die Eltern aussuchen. Wenn sie unzufrieden sind können sie ja auch kündigen. Sehe schon, dass hier etwas einseitig im Sinne der Eltern gedacht wird. Schade! Wenn ich eine Einrichtung mit mehreren Mitarbeitern wäre wäre das auch anders. Spreche aus Erfahrung. Ich bin selbst Mutter und kenne beide Seiten. Möchte mir aber sicher nicht von Eltern alles gefallen lassen.
Mitglied inaktiv
Und natürlich gab es auch schon mehrere Gespräche mit der Mutter. Denke das muss reichen. Kann ja nicht endlose Gespräche führen so wie es den Eltern passt und sie mich vom Gegenteil überzeugt haben. Was sicher nicht passiert. Die Kündigung steht. Ist dem Jugendamt (übernimmt bei mir die Förderung) bekannt und wurde selbstverständlich akzeptiert.
cube
Hast du die Antworten wirklich gelesen? Ich denke - mich eingeschlossen - das gar nicht nur darauf gepocht wurde, du müsstest dir alles gefallen lassen. Abgesehen davon: wenn das JA dir doch schon grünes Licht gegeben hat, warum fragst du dann noch? Oder geht es um die fristlose Kündigung? Ich wäre professionell und würde im Sinne des Kindes diese wenigen Wochen durchziehen und das Kind nicht von heute auf morgen rauswerfen. Bleib einfach bzgl. der Eltern freundlich aber bestimmt, es wäre alles besprochen, das JA hat die Kündigung ebenfalls abgesegnet und gut is.
Berlin!
Wenn Du alles rechtlich abgeklärt hast, warum fragst Du dann? Du bist Dir doch sicher, dann mache doch, was Du für richtig hälst. Wie ich sehe, suchst DU Dir ja kompetente Beratung in einem Onlineforum Ob Du oder die Eltern im recht sind, ist mir übrigens Latte. Ich bewerte den Sachverhalt juristisch.
Mitglied inaktiv
Ich stellte mir ja sowieso vor, dass Frau Bader eh nicht antworten kann. Ist nicht ihr Rechtsgebiet.
HeyDu!
Deswegen lehnen wir jede Zusammenarbeit mit Tagesmüttern ab. Unberechenbar. Sitzt der Tamu ein Pups quer, sitzt man ohne Betreuung oder Ärger da. Würden große städtische Einrichtungen jedes Mal ein Fass aufmachen, weil Eltern mal mit dies oder jenem nicht einverstanden oder unzufrieden sind, da wäre was los. Da werden tägl. Grüppchen für oder gegen etwas gebildet. Da ist von der asozialen Mutter die ihrem Kind MC D zum Frühstück mitgibt, bis zum Anzugpapa ohne Zeit und Handy am Ohr bei der Abholung alles dabei... tägliches Konfliktpotenzial mit dem es feinfühlig umzugehen gilt. Man kennt die Mutter und deren Horizont nicht, sie fordert die Tamu auf, Corona-Regeln aufzustellen. Auf gut deutsch, in meinen Augen ein Hygienekonzept. Ja, es ist doch auch die Pflicht der Tamu eins zu haben... Finger weg von Tagesmüttern. Ich würde mir wünschen die Eltern gehen gerichtlich gegen die Kündigung vor und gewinnen. Mit Beschwerden oder Verbesserungsvorschlägen muss man umgehen können, sonst hat man den falschen Job.
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