Baby1912
Guten Tag, ich habe selbst eine Halbtagsstelle damit ich auf unseren Sohn aufpassen kann, wir leben zusammen, aber haben im Moment eine extreme Streitigkeit: der Vater geht weiterhin Vollzeit arbeiten, möchte mich jedoch nicht finanziell unterstützen, dabei verdiene ich jetzt nur die Hälfte im Gegensatz zu vorher. Und dafür kann er weiterhin Vollzeit arbeiten gehen möchte mich aber nicht finanziell unterstützen. Gibt es irgendeine Regelung, wenn man zusammenlebt was dieses Thema angeht, wir sind nicht verheiratet? Ich möchte mich einfach mal ganz harmlos und unverbindlich erkundigen und vielleicht auch Argumente ihm gegenüber haben, denn ich persönlich finde das nicht fair, dass alles finanziell so bleibt wie als ich noch doppelt so viel verdient habe. Vielen Dank
Hallo, ohne zu wissen, wie alt Ihr Sohn ist-der KV schuldet dem Kind und möglicherweise auch Ihnen Unterhalt. Lssen Sie es doch mal bei einem Kollegen ausrechnen - und legen Sie es ihm vor. Liebe Grüße NB
Sternenschnuppe
Argument nennt sich Betreuungsunterhalt für Dich und Kindesunterhalt für das Kind. Lock ihn mal aus der Reserve und sage ihm Du stockst ab Oktober auf 75% auf, er möge in der Zeit dafür sorgen dass das Kind betreut ist. Vielleicht fällt ihm dann was auf.
mellomania
ihr lebt in einem haushalt als paar zusammen, habt ein kind und die kostenverteilung exisiterit überhaupt und bleibt so wie sie ist? hmm...was bezahlst du alles?
mellomania
ihr lebt in einem haushalt als paar zusammen, habt ein kind und die kostenverteilung exisiterit überhaupt und bleibt so wie sie ist? hmm...was bezahlst du alles?
cube
Ihr lebt aber zusammen und bildet daher eine eheähnliche Gemeinschaft. Habt ein gemeinsames Kind. Fair wäre, du/ihr rechnet mal aus: dein Gehalt + sein Gehalt = 100% wieviel Prozent von 100% macht sein Gehalt aus, wieviel deins. Dann errechnet ihr, was ihr an gemeinsamen Fixkosten habt und die werden von euch jeweils gemäß dem prozentualen Anteil bezahlt. Du wirst natürlich für dich als "Spielgeld" trotzdem weniger haben als er, ganz klar. Ob er dir von "seinem" Geld dann noch etwas abgibt, wäre dann noch ein neuer Punkt. Die Fixkosten aber finde ich müssen gemäß den Gehältern aufgeteilt werden, denn ansonsten lebt er ja praktisch auf deine Kosten. Ich gehe dabei davon aus, dass die Entscheidung für TZ zu Gunsten eures Kindes von euch beiden getroffen wurde! Wenn nicht, sprich: er fand es nicht notwendig, hätte es besser gefunden, du arbeitest weiterhin VZ, wird die Argumentation schon etwas schwieriger. denn dann kann er eben sagen, dass das ja allein deine Entscheidung war und er nicht einsieht, dafür jetzt zur Kasse gebeten zu werden. Rechtliche Dinge wie Betreuungsunterhalt, Kindesunterhalt etc. habe ich dabei jetzt bewusst außen vor gelassen, da es in einer Beziehung selten hilfreich ist, als erstes mit "aber vor Gericht würde ich" zu kommen ;-)
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