Aramia
Hallo Folgendes ist mein Problem. Ich arbeite in einem Minijob mit 400 Euro/Mt. Nun habe ich auf Grund von Komplikationen ein Beschäftigungsverbot bekommen. Dies gilt bis zum Mutterschutz, und ich bekomm ganz normal meinen Lohn. Soweit ist alles klar. Nur sobald ich in Mutterschutz bin wird es echt haarig. Von der Muttergeldstelle bekomm ich grad mal 15 Euro die Woche und der AG muss laut Muttergeldstelle nur ca. 10 Euro im Monat zuzahlen. Das wären dann ja nur 70 Euro im Monat. Das wäre für uns schon ein bisschen haarig. Wir werden deswegen jetzt nicht grad am Hungertuch nagen, aber es tut schon arg weh. Ich kann iwi nicht glauben, dass es echt so vorgesehen ist, dass Schwangere die aus medizinischen Gründen nicht mehr arbeiten dürfen, fast gezwungen sind, während dem Mutterschutz die Arbeit wieder aufzunehmen. In meinem Fall werde ich wohl auf den Mutterschutz verzichten und Resturlaub abfeiern. Ist es richtig, dass in meinem Fall, nach der Geburt das Elterngeld parallel zum Mutterschaftsgeld bezahlt wird oder kann ich das einfach ganz weglassen? Denn 3 Monate ohne Lohn wären nicht zu stemmen und arbeiten gehn würde ich nur ungern bevor sich nicht alles mit Stillen etc. eingespielt hat. Sofern ich überhaupt arbeiten darf.
Hallo, bei einem Minijob muss der Ag gar nichts dazuzahlen.- Sie bekommen nur einmalig 210 € über www.mutterschaftsgeld.de Liebe Grüße NB
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