Frage im Expertenforum Milch & Fläschchen an Doris Plath:

Zu wenig Milch? Baby 5 Monate alt.

Frage: Zu wenig Milch? Baby 5 Monate alt.

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Hallo, mein Problem ist, das mein Baby jetzt viel weniger Milch trinkt wie noch vor 2 Wochen deshalb weiß ich nicht, ob die Milchmenge ausreicht. Der Essensplan meines Babys sieht wie folgt aus! In Klammer steht die ursprüngliche Milchmenge. 8.30: ca. 170ml 1er (235ml) 11.00: 190g Gemüse-Kartoffel- Fleisch und etwas Obst ca. 14.30 150ml 1er (235ml) ca. 17.00 etwa ein halbes Glas Obst (200ml 1er) 19.30: 150-170ml 1er (200-235ml) er würde um 17.00 auch gerne mehr Obst essen, trinkt dann aber um 19.30 Uhr weniger Milch. Gebe ich ihm um diese Zeit Milch trinkt er abends um 19.30Uhr kaum was. Er trinkt außerdem über den Tag verteilt noch ca. 150ml Wasser. Er schläft dann von ca. 20.00 Uhr bis ca 7.00 Uhr ohne zu trinken! Reicht die Milchmenge aus? Er ist ca 68cm groß und wiegt in etwa 7300g Welche Mahlzeit soll ich als nächstes ersetzen? Ich denke wenn ich erst die Nachmittagsmahlzeit, also das Obst mit Getreide gebe, daß er dann abends noch weniger trinkt! Aber wenn ich ihm abends den Milchbrei gebe, hat er dann nicht zu wenig Flüssigkeit? Bin momentan etwas verunsichert! Wäre schön, wenn sie mir helfen könnten Vielen Dank! Gruß lumajo


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Liebe lumajo, ich kann verstehen, dass Sie sich Gedanken über die Milchzufuhr Ihres Kleinen machen. Ihr Kleiner gedeiht prächtig, das heißt er bekommt alles was er braucht. Milch sollte generell in diesem Alter auch noch die überwiegende Ernährung sein. Bleiben Sie deshalb hier am Ball. Ich hätte folgende Anregung für Sie: Anstelle des Obstbreis am Nachmittag, können Sie einen Milch-Getreide-Brei zum Löffeln anbieten und abends weiterhin nach Bedarf die Milch. So bekommt er ausreichend milchhaltige Mahlzeiten. In einem Monat dann etwa können Sie nachmittags zum milchfreien Obst-Getreide-Brei übergehen und den Milchbrei auf den Abend verlegen. Haben Sie keine Sorge wegen der Flüssigkeitszufuhr. Das zusätzliche Trinken (Wasser, Tee, Schorle) können Sie ganz gelassen sehen. Mit der Einführung von Beikost erfolgt die Flüssigkeitszufuhr genauso wie in den ersten Lebensmonaten über Milchnahrungen. Die Milch, die Ihr Junge noch erhält, trägt immer noch zu einem ausgeglichenen Flüssigkeitshaushalt bei. Ich würde sogar das zusätzliche Wassers noch weg lassen. Gut möglich, dass Ihr Kleiner dann bei den Mahlzeiten mehr Milch schafft. Üblicherweise wird die zusätzliche Flüssigkeit erst wichtig wird, wenn zwei komplette Breimahlzeiten eingeführt sind und dadurch Milcheinheiten wegfallen. Das Trinken muss Ihr Kleiner wie auch das Essen erst erlernen und immer wieder üben. Da heißt es einfach immer wieder mal geduldig etwas anbieten. Am einfachsten können Sie an der Windel feststellen, ob Ihr Kind ausreichend Flüssigkeit bekommt. Die Windel sollte immer gut nass und der Stuhl weich und geformt sein. Beste Grüße Doris Plath


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