Mitglied inaktiv
Hallo Mausi ist jetz 4,5 Monate alt. Seit 5 Tagen gebe ich Gemüsebrei mittags. Erst ein paar Löffel, dann stille ich. Mein Sohn damals hat mit 5 Monaten von Beginn der Beikost ein ganzes Glas verputzt ( 125-190 g). Bei Mausi klappts nicht so wirklich und ich bin am Überlegen noch zu warten. Frage mich allerdings auch, ob es so normal ist und mein Spatz damals nur die Ausnahme war... Mausi isst ein paar Löffel: sie verzieht das Gesicht, macht den Mund nicht von alleine auf, schiebt mit der Zunge den Brei raus teilweise schluckt sie schön und "kaut". Ist sie dabei es zu lernen oder sind das eher Zeichen, dass es zu bald ist? Müsste es nach 5 Tagen besser klappen? Ich sehe keinen Fortschritt. Ich dachte eigentlich, sie wäre bereit: Interessiert sich, macht Kaubewegungen, sitzt gestützt recht gut auf dem Schoss... Was meinen Sie?lg
Veronika Klinkenberg
Liebe Petzi-Bär, jedes Kind ist einzigartig in seinem Temperament, seiner Entwicklung und seinem Lerntempo. Selbst Geschwisterchen können sich ganz deutlich unterscheiden. Dass Babys in der ersten Zeit das Gesichtchen verziehen als würde man sie vergiften, ist nicht ungewöhnlich. Auch dass der Brei mit der Zunge teilweise rausgeschoben wird, können Anlaufschwierigkeiten sein. Das Saugen der Milch war eine Saug-, Kau- und Schluckbewegung. Das Essen vom Löffel ist motorisch etwas ganz anderes. Und so transportiert die Zunge zu Beginn der Fütterung den kompletten Bei manchmal in die falsche Richtung. Das liegt alles im „grünen“ Bereich, meistens benötigt es einfach etwas Zeit bis das Aufnehmen und Abschlucken klappt. Das ist ja eine vollkommen neue Kostform für Mausi. Zwingen sollten Sie Ihre Kleine aber auf keinen Fall. Vielleicht geben Sie ihr ein paar Tage erst einmal etwas Milch über den Löffel, die kennt sie ja. Tut sich Ihre Maus tatsächlich sehr schwer, dürfen Sie ohne Bedenken noch ein bisschen warten. Verlassen Sie sich auf Ihr Gefühl und gehen Sie gelassen und locker vor. Sonnige Grüße Veronika Klinkenberg
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