Eliasdany
Guten Tag, Unser Kleiner ist nun am 3.Juni 6 monate alt & wir haben schon zwei Mahlzeiten mittags & abends ersetzt. Seit einer Woche haben wir nun das Problem das er seine Milch nicht mehr mag...wir vermuteten schon Zähne & Ankündigung des nächsten Schub zusammen & siehe da es ist schon ein Zahn draußen & der zweite kommt gleich nach...naja ein paar Tage trank er von nachts 0 Uhr bis Mittags so um die 300 ml Milch das wir nun begonnen haben auch nachmittags zu ersetzen...jetzt ist seit gestern der Streß wieder groß nachts möchte er keine Milch & morgens nur so 150-180 ml.tee trinkt er gut knappe 100 ml am Tag. Die Nachmittagsmahlzeit sollte zu beginn ja klein ausfallen aber gestern hat er dann schon ein ganzes Gläschen ( auf Grund von Milchverwiegerung hab ich einfach erstmal weiter gelöffelt..)gegessen! Nun waren wir heut zur Sicherheit nochmal beim Doc aber alles ok...er meint aus dem Becher anbieten oder einfach Tee verweigern...Allerdings mag er das nun auch nicht so recht...& ich kann so schlecht sein weinen ertragen-er weiß halt schon genau was er will... Meine Fragen nun: 1) Soll ich trotzdem nachmittags weiter löffeln? Oder lieber wieder zur Flasche? 2) abends bekommt er ja Milchbrei meist schafft er nur so 150 - 160 g ist das genug? Wieviel milchnahrung sollte es denn pro Tag sein? 3) was tun wenn die Flasche auch morgens verweigert wird? Auch milchbrei anbieten?ist das dann nicht zuviel Brei schon?...sind eh schon so weit wenn ich mich im Bekanntenkreis umschaue... Unser Speiseplan sah gestern so aus: 9:30 milch 180 11:30 kürbis reis fleisch brei 180 g ( kartoffeln tut er nur würgen...) 15:30 frucht &getreide glas 190 g 18:30 milchbrei 150g & dann bis heut 9:00 nix zu machen... Tee hat er gestern so 150-200 ml gebhabt... Er ist ja gensund also weiß ich nicht so recht was ich machen soll...man sagt ja immer die Kleinen nehmen was sie brauchen aber milch ist ja wegen dem calcium wichtig... Vielen Dank für Ihre Antwort im Vorraus
Doris Plath
Liebe „Eliasdany“, es freut mich, dass Sie uns um Rat fragen. Das Gedeihen Ihres Kleinen ist allerbestens. Ich kann Ihren Kinderarzt nur darin bestätigen, Ihr Sohn entwickelt sich prächtig. Da die Milch mit fünf Monaten noch sehr wichtig ist, würde ich nachmittags noch bei der Milch bleiben. Gerade wenn Ihr Kleiner die Milch da noch gut annimmt. Am Abend schaffen Kinder so um die 190-250 g Milchbrei, wobei sich das meist erst steigert und auch von der Tagesform und Wachstum abhängt. Wenn er möchte, kann Ihr Kleiner am Abend noch Milch zum satt Trinken haben. Milch ist nach wie vor wichtig und wird in diesem Alter neben 1-2 festen Mahlzeiten (Menü, Milchbrei) einfach nach Bedarf des Kindes gefüttert. Manche Babys sind so begeistert beim Löffeln dabei, dass Sie die Milch phasenweise weniger mögen. Oder auch gewisse Entwicklungsschritte wie das Zahnen können sich hier bemerkbar machen. Davon nicht beirren lassen. Diese Laune legt sich wieder. Bleiben Sie hier frohgemut am Ball. Da ändert sich bei den Kleinen so viel. Auch täglich! Im zweiten Halbjahr sollten noch 400-500 ml Milch inklusive Milchbrei im Plan enthalten sein, dann sind der Milch- und Kalziumbedarf gedeckt. Milch ist ein idealer Start in den Tag. Sie liefert nach einer langen Nacht Energie und Flüssigkeit zugleich. Wenn die Milch aber partout nicht geht, dann ist es eben besser morgens einen Milchbrei oder ein Baby-Müesli (z.B. mit HiPP Bio-Getreidebreien, grüne Packungen) zu füttern, damit die Kalziumversorgung gewährleistet ist. Sollte der Stuhl durch die Breie fester werden, achten Sie auf eine ausreichende Flüssigkeitszufuhr. Oder: Den Müesli-Brei können Sie dann weniger fest machen (also weniger Getreideflocken verwenden). Halt so fest, dass er noch mit dem Löffel gefüttert werden kann. Ich bin mir sicher, Sie werden alle gemeinsam diese Phase meistern. Alles Liebe & Gute! Doris Plath
Ähnliche Fragen
Hallo, ich würde nun gerne abstillen. Meine Tochter ist 7 Monate alt und isst bereits mittags, nachmittags und abends. Wieviel Milch benötigt sie denn noch zusätzlich? Danke für die Info!
Guten Morgen, meine Tochter ist 7 Monate und isst zur Zeit Mittags Brei und nun abends Brei. Ab und zu als Zwischenmahlzeit Obstbrei.Zusätzlich wird sie gestillt. Allerdings fängt sie tagsüber an an der Brust zu zappeln, hat wohl keine Zeit und möchte lieber gucken usw. Deswegen und weil ich nun flexibler sein möchte, da sie auch nicht in der ...
Hallo , meine Tochter ist 9 Monate alt und bekommt immer noch Bebivita 1 ! Habe mit 6 Monate versucht auf 2 umzustellen aber irgendwie habe gesehen dass nicht gut vertragt hat?Seitdem habe nicht mehr versucht!!! Bin nur am verzweifeln das vielleicht nich t richtig mit Vitamine und Eisen versorgt ist? Danke für Antwort Ganja
Guten Morgen, Ich melde mich heute mit folgendem Anliegen mein Sohn bald 7 Monate alt trinkt seit ca. 3-4 Wochen morgens sehr sehr schlecht er hat von der 6. Woche an bebivita pre mit Aptamil Ar Andickpulver bekommen und diese super getrunken dann haben wir mit der Einführung vom Abendbrei das Andickpulver weggelassen und plötzlich fing es an d ...
Hallo Frau Schwiontek, mein kleiner trinkt seine Milch auch bei 40 - 41 Grad. Aber ist das nicht zu heiß für ihn ? Aber er trinkt sie gerne so.
Liebe Frau Frohn, mein Sohn ist gerade 9 Monate alt geworden. Ab Beginn seines 6. Lebensmonats haben wir mit der Beikost begonnen und sind nun gut dabei - er isst vormittags einen Obst-Getreide-Brei (100-150 g), mittags einen Fleisch-Gemüse-Brei (200-220 g), nachmittags wieder einen Obst-Getreide-Brei (ca. 200 g) und abends einen Milch-Getreide ...
Hallo, ich habe meiner Tochter (7 Monate) vor ein paar Tagen statt ihrer normalen Pre-Nahrung, Pre-Nahrung auf Ziegenmilchbasis gegeben. Da sie immernoch (vorallem Nachts) starke Blähungen hat und alle 20-40 Minuten wach wird und weint. Diese Nahrung hat sie allerdings nicht getrunken, nur als Milchbrei mit Obstmus akzeptiert. Sie hat zwei N ...
Guten Abend! Ich bin aktuell verunsichert bezüglich der Nährstoffversorgung meiner Tochter. Sie wird bald 10 Monate alt. Zu unserer Situation: Ich bin wieder schwanger. Davor konnte ich sie ohne Schwierigkeiten nach Bedarf stillen und zusätzlich Beikost geben. Jetzt spüre ich einen deutlichen Milchrückgang (z.B. durch Unzufriede ...
Guten Tag, Meine Tochter ist 1 Jahr alt. Sie wurde gestillt und kriegt zusatzlich hauptsæchlich Abends Milschflasche (bis zum ersten Lebensjahr Hipp Prenahrung). Da sie jetzt 1 Jahr geworden, hat mir der Kinderarzt empfohlen, ihr für die naechsten 3 Monate Hipp 2 zu geben und danach direkt Kuhmilch. Was denken Sie bitte dran, soll ich ...
Hallo mein Sohn ist jetzt 18 Monate alt. Wir geben ihm die Milchnahrung von bebivita... unser Kinderarzt hat gesagt wir sollten ruhig schon die zwei geben. Er trinkt aber nachts auch sehr viel, 300ml in der einen Flasche in der anderen 260ml sind beides die Avent Flaschen. Da er einfach so viel trinkt egal ob er abends gut oder schlecht gegessen h ...