Baby777665
Hallo, ich habe meiner Tochter (7 Monate) vor ein paar Tagen statt ihrer normalen Pre-Nahrung, Pre-Nahrung auf Ziegenmilchbasis gegeben. Da sie immernoch (vorallem Nachts) starke Blähungen hat und alle 20-40 Minuten wach wird und weint. Diese Nahrung hat sie allerdings nicht getrunken, nur als Milchbrei mit Obstmus akzeptiert. Sie hat zwei Nächte etwas besser geschlafen (1,5h - 2h durchgeschlafen). Da sie den Milchbrei aus der Ziegenpre dann nicht mehr akzeptiert hat, wollte ich ihr wieder eine Flasche mit der normalen Pre-Nahrung machen, diese trinkt sie jetzt aber auch nicht mehr. Das Fläschchen nimmt sie, wenn dann aber die Milch kommt verzieht sie das Gesicht und weint. Gleiches auch, wenn ich ihr die Pre aus einem Becher zu trinken gebe. Auch isst sie keinen Milchbrei mehr, nur mit viel Fruchtmus ein paar Löffel, aber auch nicht viel. Wasser trinkt sie gerne, momentan ca. 150mL am Tag. Windel sind immer nass, anderen Brei (Mittagsmenü und Getreide-Obst) isst sie gerne. Wieviel Milchnahrung muss sie in dem Alter noch bekommen? Sollte ich ihr öfter am Tag Milchbrei machen, da sie immer nur ein paar Löffel ist? Vielen Dank.
Hallo, Ziegenmilch ist eigentlich keine Alternative bei Blähungen. Mit über 6 Monaten sind ca 400-500ml Milchnahrung nötig, je nachdem wie weit die Beikost vorangeschritten ist. Wenn Sie die Milch so verweigert, bitte die restlichen Mahlzeiten forcieren. Den Abendbrei sollten Sie mit frischer Kuhmilch zubereiten. Halten Sie weiterhin regelmäßige Mahlzeiten ein, hier könnten drei Stunden Abstand ein guter Richtwert sein. Seien Sie Vorbild, essen Sie mit Ihrem Kind zusammen, denn hier lernt es am meisten. Bitte keine Snacks zwischen den geplanten Mahlzeiten geben, auch die sättigen und es kann kein richtiger Hunger entstehen. Hat ein Kind keinen Hunger isst es nur Miniportionen. Solange das Gewicht in Ordnung ist, müssen Sie sich keine Sorge machen. Bauen Sie sich und dem Kind keinen allzu großen Druck auf. Das wird alles. Einfach dran bleiben!!! Das mit der Schlafsituation ist normal, das hat nichts mit dem Essen zu tun. Das sind Phasen die mal besser und msl schlechter sind. Das geht noch ein paar Jahre so weiter :-). Sollte die Esssituation nicht besser werden, besprechen Sie dies und Ihre Sorgen nochmals ausführlich mit dem Kinderarzt oder suchen sich wohnortnah eine Ernährungsberatung, die sich mit Kindern auskennt: quetheb.de, vdoe.de, vdd.de Viel Erfolg, Alina Schwiontek
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