Frage im Expertenforum Milch & Fläschchen an Veronika Klinkenberg:

Wieviel Milch

Frage: Wieviel Milch

noreia

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Hallo mein Sohn ist jetzt fast 1 Jahr und isst schon gut bei uns am Familientisch mit. Abends haben wir auch schon erfolgreich von 1er Milch auf Vollmilch umgestellt ( 150ml zum Abdendbrot). Er trinkt morgens zwischen 5 und 6 Uhr aber noch seine 1er Milch. 1. Zähle ich die 1er Milch zu der empfohlenen Tagesmenge an Kuhmilch dazu? Dann dürfte er ja nur 150ml trinken. 2. Wie kann ich ihm am besten die morgendliche Flasche abgewöhnen ? Wenn er mal länger schläft ca bis 8 Uhr isst er schon Haferflocken mit Vollmilch, aber meistens wacht er halt schon um 5 Uhr auf da kann ich ja schlecht schon mit ihm frühstücken. Vielen Dank


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Liebe Noreia, prima, dass Ihr Söhnchen schon gut am Familientisch mitisst. Eine Brot-Milch-Mahlzeit bestehend aus 1-2 Scheiben belegtes Brot und 150ml Milch ist eine ideale Abendmahlzeit. Bitte setzen Sie sich nicht zu hohe Ziele und zählen jeden ml/g an Milch und Milchprodukten. Es ist nicht möglich alles von einen auf den anderen Tag um zu setzen. Und es kommt nicht auf die genaue Grammzahl an Milch und Milchprodukten an, entscheidend ist ein gesunder Wochendurchschnitt. Ihr Söhnchen ist ohnehin prima dabei. Die 1-er Milch wird in die tägliche Milchmenge mit einberechnet. Es ist nicht ungewöhnlich, dass Kinder um den ersten Geburtstag noch etwas mehr Milch bekommen. Umstellungszeiten sind Phasen, in denen sich alles erst einmal langsam verändern muss. Wie gesagt, die Milchmenge sollte nicht zu sehr über die Empfehlungen hinausschießen und es wird sich in den nächsten Wochen etwas tun. Nach und nach wird es möglich sein die Milchmengen an zu passen. Das Gleiche gilt für das frühe Morgenfläschchen. Sie sind auf einem richtigen Weg. Wenn er mal etwas länger schläft, bekommt er schon eine Art Müesli. Es macht wenig Sinn hier etwas unbedingt umsetzen bzw. erzwingen zu wollen. Wacht der Kleine zwischen 5 und 6 Uhr auf, dürfen Sie das Fläschchen gerne noch etwas beibehalten. Gerne dürfen Sie in den nächsten Wochen versuchen wie Ihr Junge mit der Milch aus dem Becher zurechtkommt. Vielleicht ergibt es sich in wenigen Wochen ganz von selbst, dass Ihr Spatz etwas später aufwacht und Sie problemlos ein gemeinsames Frühstück mit Müesli bzw. Brot und Tasse Milch einrichten können. Sehen Sie dem ganz gelassen entgegen Herzliche Grüße Veronika Klinkenberg


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