Mami1976
Hallo! Meine Tochter ist jetzt 6 Monate alt. Sie trinkt morgens ca 180ml Pre, mittags isst sie mittlerweile 1/2 Gläschen GKF-Brei und danach etwas Obst, nachmittags trinkt sie ca 150-180ml Pre, dann gegen 19 Uhr noch mal ne Pre und gegen 22 Uhr eine 1er Milch, ca 150-180ml. Wenn ich ihr jetzt gegen 19 Uhr einen Milchbrei gebe, und sie davon so satt sein sollte, dass sie auch durchschläft, dann fällt ja die 22 Uhr Flasche weg, also sie würde weniger Flüssigkeit bekommen....?! Sie trinkt noch nicht wirklich was zwischendurch, also Wasser oder sowas. Ein paar mini Schluck, mehr nicht. Wieviel Flüssigkeit (Milch?) sollte ein Baby in dem Alter zu sich nehmen? Wenn sie jetzt durchschläft, weil sie so spät noch eine Flasche bekommt, bleibt das dann mit dem 19 Uhr Abendbrei auch wohl so...? Sättigt der so gut? Ich wollte ihr Reisflocken mit Milch und Obstmus geben. Danke für Ihre Antwort!
Veronika Klinkenberg
Liebe Mami1976, wenn sich die Mittagsmahlzeit etwas gefestigt hat, dürfen Sie mit der nächsten Breimahlzeit starten. Ich verstehe Ihre Sorge gut, denn je mehr festes Essen eingeführt wird, desto mehr kommt die Flüssigkeit ins Spiel. Auch wenn Ihr Töchterchen momentan nur ein paar Minischlucke Wasser zu sich nimmt, gehen Sie das bitte ganz unverzagt und sorglos an. Die Kleine bekommt ja noch mehrere Milchmahlzeiten. Nach allgemeinen Empfehlungen sollten Babys in diesem Alter 400ml an Getränken pro Tag bekommen. In diesem Wert ist die Milch mit einberechnet. Ihr Töchterchen wird sicher noch gut versorgt. Bieten Sie immer wieder eine kleine Menge Wasser oder Tee an. Das ist vor allem wichtig, wenn die Kleine in etwa eine ganze Portion Abendbrei gegessen hat. Ihr Kind wird sich immer mehr an zusätzliches Trinken gewöhnen und sich das nehmen, was sie braucht. Geben Sie ihr Gelegenheit und üben Sie, dann kommt das. Bei einem Abendbrei handelt es sich um eine energiereiche Mahlzeit, die zusätzlich zur Milch noch Getreide mitliefert. Normalerweise sorgt ein Abendbrei für eine gute Nachtruhe. Aber auch das sollten Sie ganz in Ruhe auf sich zukommen lassen. Hier spielen mehrere Faktoren hinein, so können sich z.B. ein höherer Energiebedarf aufgrund stärkeren Wachsens, Entwicklungsschübe oder Zahnungsphasen auf das Schlafen auswirken. Sollten Fragen auftauchen bin ich jederzeit Ihr Ansprechpartner. Ich grüße Sie ganz herzlich Veronika Klinkenberg
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