Mitglied inaktiv
Hallo! Meine Tochter 6 1/2 Monate ist noch nicht so wirklich an Beikost interessiert. Kann ich ihr interesse wecken? Stille voll,reicht ihr das hin? Wenn ich ihr ein brötchen hinhalten,greift sie gleich zu und macht den Mund auf,aber dafür ist es doch sicherlich noch zu früh!
Doris Plath
Liebe „manu_83“, es gibt einfach Babys, die essen nur kleine Portionen Brei und die Mengen lassen sich nur zögerlich steigern und dennoch gedeihen sie prächtig. Ihre Kleine scheint mir dazu zu gehören. Dennoch sollten Sie an der Beikost dran bleiben, da diese ergänzend zur Muttermilch viele wichtige Nährstoffe liefert. Manchmal macht es von einem Tag zum nächsten „Klick“ und das Löffeln klappt ganz wunderbar. Mag Ihr Mädchen nicht mehr weiterlöffeln, reichen Sie nicht gleich die Brust, sondern machen Sie eine Pause und füttern dann noch einmal den Brei weiter. Meine Erfahrung ist, wenn es im Anschluss keine „sichere“ Milch mehr gibt, dass die Verzehrsmengen automatisch größer werden. Machen Sie sich ruhig den Hunger zum Gehilfen. Das ist natürlich alles Übungssache und wird vermutlich nicht von heute auf morgen klappen. Aber probieren Sie das aus. Bis jetzt lernt Ihre Kleine, ich brauche nur wenig oder nichts zu essen, denn ich werde ja noch voll gestillt. Sie schreiben, Brötchen werden von Ihrem Mädchen gut angenommen. Das ist schon ein weiterer guter Ansatz. Es gibt immer wieder mal Kinder, welche sich mit der passierten Kost gar nicht anfreunden können und diese einfach „überspringen“ und sich gleich an die stückige Kost machen. Versuchen Sie deshalb auch unsere Produkte ab dem 8. Monat und nicht mehr die passierten Gläschen nach dem 4. Monat. Das dürfen Sie vom Alter her ohne Bedenken so machen. Ich könnte mir gut vorstellen, dass Ihre Tochter diese lieber mag. Mit kompletter Familienkost würde ich noch warten. Aber Sie dürfen durchaus mal etwas weich gekochtes Gemüse, ein paar Nudeln oder Kartoffelstückchen oder auch Brotstückchen etc. aus der eigenen Küche mit der Gläschenkost kombinieren. Das kommt Ihrer Kleinen bestimmt entgegen. Am besten sind dabei noch ungewürzte und gut bekömmliche Speisen. Da Ihre Kleine schon selbst „zugreifen“ mag, geben Sie ein paar Häppchen auf ein Tellerchen. Während Ihre Tochter sich damit bemüht, können Sie bestimmt nebenbei den Brei füttern. Ich wünsche Ihren weiterhin viel Durchhaltevermögen und auch Erfolg! Herzliche Grüße aus Pfaffenhofen Doris Plath
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