AuMi
Hallo liebes HIPP Team, ich bin etwas unsicher, mit welchem Wasser ich die Mahlzeiten zubereiten darf. Wir haben eine Enthärtungsanlage im Haus. Aus diesem Grunde konnten wir unser Leitungswasser nicht für die Zubereitung der Säuglingsnahrung oder auch jetzt als Trinkwasser für unsere Kleine verwenden. Wir nehmen hierfür vom ersten Tag weg Mineralwasser, welches ausdrücklich für die Zubereitung von Babynahrung geeignet ist. Nun ist unsere Kleine fast 10 Monate und ich koche immer öfters Mahlzeiten für sie mit, nimm ihre Portion vor dem Würzen weg. Auch gedünstetes Obst etc gibt es immer öfters um so den Übergang zur Familienkost langsam schon mal einzuführen. Nun nehme ich hierzu immer auch das Mineralwasser, selbst wenn ich Nudelwasser aufsetze, Kartoffeln koche, einen Apfel dünste. Ist das notwendig oder kann ich hierfür das Leitungswasser trotz des hohen Natriumgehaltes nehmen? In all diesen Fällen wird das Wasser zum größten Teil ja wieder abgegossen. Danke und LG
Doris Plath
Liebe "AuMi", wissen Sie eventuell wie hoch der Natriumgehalt Ihres Wasser ist? Haben Sie da Werte zur Hand? Herzlichst Doris Plath
AuMi
Hallo, nein, leider nicht. Wir können lediglich den Härtegrad messen. Den Natriumgehalt allerdings nicht. LG
Doris Plath
Liebe "AuMi", ok, schade, das hätte eine rasche Einschätzung möglich gemacht. Vielleicht wäre das aber wirklich das sinnvollste Vorgehen, einmal den Natriumgehalt in Ihrem Haushalt bestimmen zu lassen. Es gibt verschiedene Tests zur Selbstbestimmung. Fragen Sie aber auch mal bei Ihrer Gemeinde oder Ihrem Wasserversorger oder im örtlichen Gesundheitsamt nach, wie eine entsprechende Analyse durchzuführen ist und wer das machen kann. Wenn Sie den konkreten Na-Wert wissen, fällt jede weitere Entscheidung leichter. Solange durch die Wasserenthärtung nicht zu viel Natrium ins Wasser gelangt, ist das Wasser auch für Ihr Mädchen geeignet. Der Grenzwert für Natrium liegt bei 200 mg/ Liter Wasser. Bekommt Ihre Tochter mal phasenweise etwas mehr Natrium über das Wasser, müssen Sie sich auch keine Sorgen machen. Ergibt die Analyse, dass das Wasser für Säuglinge tatsächlich nicht geeignet ist, ist es sinnvoll weiterhin abgepacktes Wasser zu verwenden. Solange Sie nichts über Ihren Na-Wert wissen, würde ich Ihnen schon raten im ersten Jahr noch als Getränk und für die Zubereitung von Säuglingsnahrung wie Milchfläschchen, Milchbrei, Getreidebrei, Tee etc. auf geeignetes Mineral- oder Babywasser zurückzugreifen. Zum Dünsten oder Kochen können Sie auch ihr eigenes Wasser nehmen. Das Kochwasser am besten dann nicht mit verwenden (wie bei Suppen). Herzlicher Gruß und eine schöne Weihnachtszeit Doris Plath
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