soso
Hallo, meine Tochter (10 Monate alt) bekommt zurzeit folgendes zu essen: Stillen am Morgen Gemüsebrei zum Mittag Getreide-Obst-Brei am Nachmittag Milch-Getreide-Brei am Abend Trinken tut sie sehr schlecht. Da kommen wir auf max. 50 ml Wasser aus dem Becher. Sie kann weder aus einer Trinkflasche, Schnabeltasse, Strohhalmflasche oder anderes trinken. Habe es mehrfach erfolglos probiert. Lediglich aus dem Becher bekommt sie (wenn auch nur sehr sehr wenig) Flüssigkeit. Nun habe ich allerdings das Gefühl, dass ihr das morgendliche Stillen nicht mehr ausreicht. Ich würde ihr daher gerne anstatt der Brust ein richtiges Frühstück (Brot mit leichtem Aufstrich) machen. Trockenes Brötchen knabbert sie schon seit einem Monat fleißig mit. Jetzt aber meine Frage: Wenn ich sie nicht mehr stille fehlt ihr ja einerseits Flüssigkeit und andererseits zusätzlich noch die morgendliche Milchration. Wie kann ich es am auffangen, wenn sie doch sämtliche Flüssigkeiten aus anderen Behältern (als meine Brust) nicht richtig zu sich nimmt? Vielen Dank schonmal für Ihre Antwort. LG SoSo
Veronika Klinkenberg
Liebe „SoSo“, prima, dass es Ihnen sehr wichtig ist, Ihr Töchterchen auch an ein gesundes Trinkverhalten heran zu führen. Manchmal dauert es ein wenig bis Getränke zu einer regelmäßigen Gewohnheit werden und Kinder das Trinken so richtig lernen. Entscheidend ist, dass alles passt – also Windel und Stuhl in Ordnung sind – und die Kleine einen fitten munteren Gesamteindruck macht. Üben Sie geduldig weiter und gehen Sie vor allem mit bestem Beispiel voran. Ihr Töchterchen ist in einem Alter, in dem Sie die Morgenmilch langsam in eine Brot-Milch-Mahlzeit wandeln können. Ein Brötchen ist die Kleine ja schon seit ein paar Wochen gewöhnt. Beginnen Sie mit ein paar Stückchen Brot und geben Sie das einfach zusätzlich zum Stillen. Ihre Kleine wird dann Ihren Bedürfnissen entsprechend immer mehr Brot essen. Ich bin mir sicher, dass Sie trotzdem weiterhin auch ordentlich Milch trinkt. Wie Sie ja schreiben hat Ihr Mädchen ja offensichtlich nun mehr Bedarf. Kinder regeln das normalerweise ganz von selbst und nehmen Milch und Brot, so dass sie satt werden und auch der Durst gestillt wird. Ich kann mir vorstellen, dass es trotzdem etwa 200ml Milch sind, die die Kleine trinkt. Zusammen mit etwa 200g Milchbrei abends würde das ausreichen, um den täglichen Milchbedarf zu decken. Zusätzlich würde ich mit kleinen Mengen Milch aus der Tasse beginnen, so schaffen Sie zusätzliche Möglichkeiten, falls Ihr Kind einmal nicht mehr gestillt werden möchte oder nur noch wenig an der Brust trinkt. So lernt sich Ihr Mädchen sicher Schritt für Schritt mit einer anderen Milch anzufreunden. Sind es kleine Mengen aus der Tasse kann es etwas Vollmilch sein. Ich würde in diesem Alter noch eine kindgerechte Milch wie z.B. Folgemilch HiPP 2 bevorzugen. Was die Flüssigkeitsversorgung anbelangt, möchte ich Sie ermutigen geduldig und ausdauernd am Ball zu bleiben. Das entwickelt sich Herzliche Grüße Veronika Klinkenberg
sommersone
Du kannst sie nach dem Brotfrühstück oder davor doch+stillen.
soso
Ich wollte ja langsam mal wegkommen vom stillen.
sommersone
Auchso dann Probier doch ob sie Kuhmilch rtinkt oder fütter ihr Babymüsli
soso
Ich würde ihr ja Kuhmilch geben. Aber woraus soll sie trinken? Sie lehnt ja alles ab.
waschbaer
Immer wieder eine tasse anbieten . oder du stillst sie noch 2-3 monate und dann ist sie soweit das es ohne brust geht Meine haben das trinken aus dem Becher in der badewanne gelernt .
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