bienchen70
Hallo, unser Sohn ist 7,5 Monate alt und sein Speiseplan sieht so aus: ca. 6.00 Uhr Stillen ca. 8.00 GOB Ca. 11.30 Gemüse und Co, Fleisch 15.00 GOB oder Babykeks mit Obst in Wasser aufgelöst 19.00 Milchbrei mit Vollmilch 22.30 Stillen Das Stillen wird aber täglich mehr zum Problem, denn seitdem er tagsüber die Brust ablehnt wird die Milch abends und morgens zusehends weniger, aber nur der Milchbrei abends reicht doch nicht aus an Milch? Fläschen mit Pre lehnt er ab, haben schon fast alle Sorten im Laufe der zeit durch, leider. Aber was kann ich ihm dann morgens geben wenn keine Mumi mehr kommt, Vollmilch darf er ja nur 200 ml am Tag in seinem Alter. LG Sabine
Doris Plath
Liebe Sabine, machen Sie weder sich noch Ihrem Sohn Druck, das pendelt sich bestimmt bald alles ein. Haben Sie mit Ihrem Schatz Geduld. Bedenken Sie, Ihr Kleiner nimmt gerade von einer vertrauten Gewohnheit Abschied, die ihm neben Nahrung auch Geborgenheit und Sicherheit versprach. Da heißt es mit Neuem geduldig, aber ohne Zwang dranzubleiben. Gut wäre es, wenn Ihr Sohn morgens noch eine Milch trinken würde. Milch bleibt das erste Jahr ein idealer Start in den Tag. Ihr Kleiner muss sich neben neuem Geschmack auch auf eine andere Saugtechnik umstellen. Das Trinken am Fläschchen ist anders als das Saugen an der Brust. Manche Kinder brauchen für diese Umstellung einfach etwas Zeit. Versuchen Sie einmal mit dem Sauger über die Wange Ihres Kleinen zu streicheln, und zwar über die der fütternden Person zugewandte Wange, hier wird häufig der Saugreflex ausgelöst. Erwärmen Sie den Sauger mit warmem Wasser auf Körpertemperatur und versuchen Sie verschiedene Haltungen beim Füttern. Manche Kinder mögen einfach „die Flasche an sich“ nicht. Säuglingsnahrungen (oder Getränke) müssen Sie nicht unbedingt im Fläschchen reichen. Sie können diese ebenso im Becher oder der Tasse anbieten. Becher und Tasse müssen erst eingeübt werden. Es kann etwas dauern, bis Ihr Kleiner verstanden hat, was er damit machen soll. Es hilft den Becher gut voll zu machen, damit die Lippen beim Trinken gleich benetzt werden. Sie können ja mal ein bisschen Früchte oder Gemüse in die Milch mischen, vielleicht gehts damit besser. Lassen Sie sich nicht entmutigen! Bitte unterstützen Sie Ihre Sohn in dieser Phase. Bieten Sie die Säuglingsmilch geduldig immer wieder an. Es ist letztlich nur Gewohnheitssache. Bestimmt trinkt auch Ihr Schatz bald gerne seine Flaschennahrung. Vergessen Sie das Kuscheln nicht, denn neben der Muttermilch genießt Ihr Baby beim Stillen auch Ihre Wärme und Nähe. Wenn die Milch aber partout nicht geht, dann ist es besser einen Milchbrei oder ein Baby-Müesli (z.B. mit HiPP Bio-Getreidebreien, grüne Packungen) zu füttern, damit die Kalziumversorgung gewährleistet ist (zwei milchhaltige Mahlzeiten am Tag). Sollte der Stuhl durch die Breie fester werden, achten Sie auf eine ausreichende Flüssigkeitszufuhr. Liebe Ostergrüße sende ich! Doris Plath
waschbaer
Solange du ihn amlegst geht die Milch nicht weg
Biggi0402
Hallo! Könntest du um 8 Uhr auch wieder stillen? Dann bekommt er ja mehr Milch und die Milchbildung wird bei dir wieder mehr angeregt. GOB würde ich morgens noch nicht geben. Wenn du nicht stillen kannst/möchtest dann gib ihm doch ein bisschen Obst. Vielleicht schmeckt ihm das ja! Das bekommt er ja nachmittags ab und zu wie du schreibst. Nachmittags dann den GOB. Die Milchmenge geht zurück wenn nur noch zweimal am Tag gestillt wird.. War bei mir auch so. Mag er denn nicht aus der Flasche trinken oder mag er die Pre vom Geschmack her nicht? Wie trinkt er denn die restliche Flüssigkeit am Tag, zum Brei z.b.? Hast du schon mal versucht ihm Pre aus dem Becher oder trinklerntasse zu geben?
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