engelchen260387
Hallo, nachdem Noah ja nun etwas älter als 5 Monate ist und er Mittags ca. 120 g Gemüse Kartoffel Fleisch Brei isst und nach 15 Minuten Pause dann auch noch ca. 60 g Obstbrei, haben wir gestern nun mit dem Abendbrei angefangen. Wir haben von Hipp den Banane Zwieback genommen und ich hab ihn für ab dem 4. Monat angerührt. Allerdings hat er davon nicht alles geschafft. Aber es hat ihm auf jeden Fall geschmeckt. Nun biete ich ihm immer etwas Wasser (Volvic) zu trinken an, aber damit kann er so gar nichts anfangen. Ob mit Trinklernbecher oder nem normalen Becher, er lässt das Wasser einfach wieder rauslaufen. Soll ich ihm das Wasser dann von einem Fläschen anbieten oder ist das Wasser noch nicht so wichtig? Außerdem hatte er nun 2 Tage keinen Stuhlgang mehr. Was kann ich ihm geben, damit er keine Probleme bekommt? Milchzucker? Oder ein Kümmelzäpfchen? Bzw. wie oft sollten die Kleinen bei der Beikost dann auch Stuhlgang haben? Vielen Dank schon einmal :)
Veronika Klinkenberg
Liebes „Engelchen“, prima, dass Noah mit dem festen Essen so gut zurechtkommt und nun auch gerne den Abendbrei annimmt. Mit der zweiten Breimahlzeit ist es sinnvoll zusätzliche Flüssigkeit mit ins Spiel zu bringen. Sie haben es also ganz richtig gemacht, indem Sie Ihrem kleinen Schatz eine kleine Menge Wasser angeboten haben. Es ist nicht ungewöhnlich, wenn der Kleine nicht auf Anhieb etwas damit anfangen kann. Das Trinken muss wie das Essen auch erst erlernt werden. Noah kennt das einfach noch nicht, es ist ihm noch fremd. Bei der Beikosteinführung ist es normal, dass der Stuhl etwas fester wird. Zu fest sollte er allerdings nicht sein und was das wichtigste ist, Ihr Spatz sollte keine Probleme mit dem Bäuchlein bekommen. Das Bäuchlein sollte nicht hart und angespannt sein und Noah sollte keine Probleme beim Stuhlabsatz haben. Was haben Sie denn für ein Gefühl? Aus Ihren Zeilen entnehme ich, das Sie gleich zu Beginn eine ganze Portion Abendbrei angeboten haben und der Kleine davon den größten Teil gegessen hat. Vielleicht hat das das Verdauungssystem etwas überfordert. Gehen Sie vielleicht noch einmal auf eine kleine Menge Milchbrei zurück, füttern Milch hinterher und steigern den Brei in kleinen Schritten. Obwohl die Bananenmenge sehr gering ist, rate ich Ihnen einen anderen Brei zu versuchen und eine ordentliche Portion auflockerndes Obst unter zu mischen. „Pflaume mit Birne“ hat sich sehr gut bewährt. Im Fall Ihres Jungen wäre es schon wünschenswert, wenn er sich mit zusätzlichem Getränk anfreunden würde. Bieten Sie immer wieder kleine Mengen an. Als Tee kann ich Ihnen „HiPP Bäuchlein-Tee“ empfehlen. Er enthält eine kleine Menge Milchzucker, der ja bekanntlich eine verdauungsfördernde Wirkung hat. Milchzucker zeigt seine Wirkung nur in reichlich Flüssigkeit verpackt, einfach so in die Milch oder den Milchbrei zu mischen würde ich nicht. Nehmen Sie das „Tempo etwas heraus“, manchmal ist es ratsam in kleineren Schritten vor zu gehen. Streichen Sie vorerst festigende Lebensmittel wie Karotte oder Banane aus dem Speiseplan. Bieten Sie immer wieder zwischendurch kleine Mengen Flüssigkeit (Tee, Wasser) an. Das kann ruhig auch aus einem Becher oder vorerst löffelweise sein. Gehen Sie mit bestem Beispiel voran, denn Kinder übernehmen das Trinken von ihren Vorbildern, sie ahmen das nach was ihnen vorgelebt wird. Bewegung wie häufiges nackiges Strampeln, behutsames Massieren des Bäuchleins sowie hin und wieder eine erleichternde Maßnahme, wie das Kümmelzäpfchen, können zusätzlich helfen. Sicher wird sich das bald regulieren. Ich drücke Ihnen die Daumen dafür und wünsche eine angenehme Restwoche Veronika Klinkenberg
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