"Annalena"
Hallo zusammen, ich habe zu Ostern mit der Beikost bei meinem Sohn angefangen. Leider verträgt er es überhaupt nicht. Er hat ca. 2 Stunden nach den ersten Löffelchen Bauchweh bekommen. Er hat sich richtig gekrümmt. Einen Tag später dachte ich, ich versuche es noch einmal habe aber eine andere Sorte genommen. Es war wieder das gleiche. Was soll ich jetzt machen? Sollte ich einfach eine Pause einlegen, weil der Darm vielleicht noch nicht bereit ist? Mein Sohn ist 7 Monate. Können Sie mir vielleicht helfen? Viele Grüße Debo
Doris Plath
Liebe Debo, zwischen vier und sechs Monaten wird das Zufüttern von Beikost ergänzend zur Milch empfohlen. Vom Alter her ist Ihr Kleiner bestens bereit für die feste Kost. Am Anfang der Beikost kann es schon mal zu Blähungen und Bauchgrummeln kommen. Das ist nicht schön, aber in gewisser Weise normal. Der Darm kannte bis dahin ja nur Milch und jetzt kommt was Neues dazu, das Ballaststoffe mitbringt. Die Erfahrung zeigt, die Verdauung der Kleinen gewöhnt sich erfahrungsgemäß bald daran. Damit sich das Bäuchlein mit der neuen Ernährung anfreunden kann, ist es sinnvoll die Mengen ganz behutsam steigern. Also nur wenige Löffelchen. So kann sich die Verdauung Ihres Kleinen gut auf die neue Kost einstellen. Versuchen Sie unsere HiPP Weiße Karotte im kleinen 125 g-Gläschen. Diese ist besonders mild und angenehm in der Konsistenz und erleichtert so den Übergang von der Milch zur Breikost. Sollte Ihre Kleiner weiterhin so heftig reagieren, sprechen Sie bitte auch mit Ihrem Kinderarzt über die Auffälligkeiten Ihres Sohnes. Ich wünsche Ihnen und Ihrem Kleinen jedenfalls bald viel, viel Löffelvergnügen! Herzlicher Gruß Doris Plath
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