Mitglied inaktiv
Guten Tag, mein Sohn wurde nur zwei Wochen gestillt. Danach auf Milumil Pre umgestellt. Ergebnis nur mit Geschrei und viel Hunger. Dann auf 1er gegangen. Ergebnis schwallartiges Erbrechen mit Krämpfen und Blähungen. Krämpfe schon während des trinkens. Kinderarzt empfohl Avent Flaschen und Aptamil AR. Danach zwar kein spucken und kein krampfen mehr,aber dafür so starke Verstopfung das er dabei geblutet hat. So hart waren die Kotsteine. Seit dem mache ich die Flaschen jedes mal mit Fencheltee, habe Milchzucker dabei getan, sab simplex und Kümmelzäpfchen verabreicht, aber nichts hilft wirklich. Er blutet zwar nicht mehr beim Stuhlgang, aber es sind richtig harte Kugeln immer noch. Jetzt habe ich mal das Aptamil comfort ausprobiert und schon nach der ersten Flasche wieder extrems spucken und krampfartiges verhalten. Was kann ich denn noch versuchen. Bin mit meinem Latein am Ende.
Veronika Klinkenberg
Hallo, ich kann so gut verstehen, dass Sie mit Ihrem Latein am Ende sind, denn es ist sehr belastend, wenn keine Lösung in Sicht ist. Wenn Kinder sehr stark Spucken und von heftigen Koliken (schon während des Trinkens) geplagt sind, wären auch meine ersten Ratschläge nicht nur die Nahrung, sondern auch die Fütterung im Einzelnen zu durchleuchten. Passt der Sauger? Das Loch ist dann richtig, wenn die Milch langsam heraustropft. Bei welcher Fütterposition trinkt das Baby am ruhigsten? Lassen Sie sich immer viel Zeit für die Fütterung? Kann das Kind mehrmals aufstoßen? Auch ist es sinnvoll eine Nahrung, die ein Baby nach eigenem Empfinden einigermaßen verträgt etwa über 10-14 Tage zu füttern. Nur so gelingt es, dass Ruhe einkehrt und sich auch das Verdauungssystem beruhigen kann. Bei jeder Nahrungsumstellung kann es nämlich vorübergehend, bis sich das unreife Bäuchlein an eine neue Nahrung gewöhnt hat zu vermehrtem Spucken, Blähungen etc. kommen. Wenn Sie dies alles berücksichtigt haben, rate ich Ihnen noch einmal den Kinderarzt aufzusuchen. Denn in diesem Fall kann eine Unverträglichkeit nicht ausgeschlossen werden. Sprechen Sie mit dem Arzt, ob nicht eine Unverträglichkeit Ursache dieser verschiedenen Reaktionen (Erbrechen, Blähungen, Verstopfung) sein könnte. Ich wünsche Ihnen eine baldige Lösung und dass es dem Kleinen schnell besser geht. Veronika Klinkenberg
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