Hannelore123
Hallo, ich habe bereits vor ca. 2 Wochen wegen der Trinkmenge meines Sohnes (jetzt fast 16 Wochen) geschrieben. Diese hat sich bei ungefähr +/- 1200ml eingependelt. Er scheint sich damit pudelwohl zu fühlen. "Normalerweise" geht er gegen sieben ins Bett und ich wecke ihn ca. 22.30 Uhr zum Trinken. Er trinkt dann immer 200ml und schläft dann bis ca. 6/7 Uhr durch. Seit ein paar Tagen kommt er jedoch immer früher und wir sind mittlerweile bei ca. 4.30 Uhr gelandet. Soll ich die späte Nachtmahlzeit vergrößern (235ml) oder pendelt sich das wieder ein? Mich stört die Uhrzeit an sich nicht, nur wenn sie weiterhin rückläufig ist, dann sind wir wieder bei 2* Fläschchen in der Nacht. Dann habe ich noch eine Frage zur Beikost. Eine Mahlzeit soll ja ein Fläschchen ersetzen. Jetzt haben wir aber sechs bis sieben Fläschchen am Tag. Füttere ich Milch dann weiterhin nach Bedarf? Danke für die Antworten
Veronika Klinkenberg
Liebe Hannelore, es freut mich, wieder von Ihnen zu hören. Schön, dass sich Ihr Söhnchen mit seiner Nahrung pudelwohl fühlt. Die relativ hohe Trinkmenge und die immer kürzer werdenden Abstände sind für mich ein Anzeichen, dass die Milch als alleinige Nahrung langsam nicht mehr ausreicht. Ihr kleiner Schatz geht ja nun auf´s Beikostalter zu, so dass Sie in Kürze starten können. Sicher wird Ihr Kind mit der festen Nahrung schrittweise immer besser gesättigt werden. Haben Sie keine Angst, momentan sind es zwar noch mehrere Fläschchenmahlzeiten, kommt festes Essen ins Spiel reguliert sich das in der Regel ganz von selbst. Begonnen wird mit der Mittagsmahlzeit, die Milch gibt es weiterhin nach Bedarf. Sie werden sehen nach und nach werden sich weniger Mahlzeiten und ein stabiler Rhythmus ergeben. Ich wünsche Ihnen einen guten Start ins Beikostalter Veronika Klinkenberg
Hannelore123
Hallo Frau Klinkenberg, ich danke Ihnen für Ihre Antwort. Ich hatte mir bereits gedacht, dass ich bald mit der Beikost anfangen sollte, da Henri einfach ständig Hunger zu haben scheint. Seine Trinkmenge war jedoch von Anfang an immer höher als bei gleichaltrigen Babys. Zuerst habe ich mich etwas verrückt gemacht wegen der Einhaltung der Trinkvorgaben bei 1er Milch (1000ml), weil man das Baby angeblich sonst dick füttert. Das sehe ich aber jetzt etwas lockerer. Er hat einfach einen großen Hunger. Ist er satt, haben wir einen total wohlgelaunten kleinen Mann! Ich wünsche Ihnen noch nachträglich einen guten Start ins neue Jahr
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