mivida12
Hallo! Mein Sohn ist 6 Monate alt und seit 2 Wochen gibt es einen Obstbrei am Nachmittag - lieber selbstgemacht. Glässchen habe ich zweimal ausprobiert, da wir unterwegs waren und er hat es weniger gern gegessen. Jetzt habe ich zwei Fragen: Wie transportiere ich selbstgemachten Brei am besten und wie lange kann ich diesen mit mir rumtragen, bevor dieser evtl. nicht mehr dem Baby gegeben werden sollte? Im Moment bekommt bekommt er Reis oder Hirseschleim mit Apfel und Banane. Wie sieht es mit der Haltbarkeit von selbstgemachten Gemüsebrei aus, wenn ich diesen mitnehmen und ggf. unterwegs meinem Baby zu Essen geben möchte? Zweite Frage: Seit einigen Tagen quengelt mein Kleiner wenn ich ihm den Brei gebe. Ich habe gemerkt, dass ich viel schneller beim Füttern sein muss und dann wird das Quengeln zwar weniger, aber er hört nicht ganz damit auf. Sobald er den Brei im Mund hat nimmt er ihn aber gerne also er dreht sich nicht weg oder den Kopf oder weigert sich. Beim Stillen oder beim Fläschchen macht er ganz deutlich klar, wenn er genug hatte. Beim Brei ist mir das noch nicht ganz klar... Ich möchte ihn auch nicht überforden und kann verstehen, dass es für ihn sehr neu ist - vor allem das Füttern mit dem Löffel. Herzlichen Dank!!!
Doris Plath
Liebe „mivida12“, schön, dass Sie bei uns nachfragen. Wir empfehlen grundsätzlich einen Brei – auch einen Obst-Getreide-Brei – aus hygienischen Gründen immer frisch zu bereiten und umgehend zu füttern. Sobald ein Brei zubereitet wird, können Bakterien - sei es aus der Luft oder besonders durch einen Löffel, der in den Brei taucht - ins Produkt gelangen. Und Bakterien vermehren sich bei "handwarmen" Temperaturen sehr schnell, aber auch bei gekühlten Breien. Babys Organismus reagiert auf solche Einflüsse viel empfindlicher als Erwachsene. Dies ist einfach eine vorsorgliche Empfehlung, die die Sicherheit der Ernährung in den Vordergrund stellt und dem Schutz der Gesundheit des Säuglings dient. Für unterwegs sind unsere fertigen Frucht & Getreide-Gläschen ideal! Bestimmt finden Sie hier Sorten die Ihr Schatz gerne isst. Sie könnten in die Gläschen auch noch etwas Babyzwieback oder Babykeks dazu bröseln. Zu Ihrer zweiten Frage: Das Löffel geht den Kleinen oftmals nicht schnell genug, da können sie schon mal etwas schimpfen. Das wird sich mit der Zeit legen. Ihr Kleiner wird sich immer mehr an diese Fütterweise gewöhnen. Achten Sie darauf, dass Ihr Schatz nicht übermüdet ins Essen geht und auch der Hunger noch nicht zu groß ist. Dann besser die Mahlzeit etwas vorverlegen. Übliche Portionen in diesem Alter sind um die 200 g. Ganz individuell nach Appetit und Tagesform. Herzlicher Gruß Doris Plath
Ähnliche Fragen
Sehr geehrte Frau Schwiontek, ich habe einige Fragen zur Beikost Einführung. Mein Sohn ist ca. 7 Monate alt und wir haben mit 6 Monaten den Mittagsbrei und inzwischen auch den Abendbrei eingeführt. Ich koche die Breite selbst. Er ist mit der Beikost eher zögerlich, isst aber inzwischen ca 30-90 g Brei pro Mahlzeit. Zusätzlich stille ich nach ...
Hallo Frau Frohn, unsere Tochter ist nun bald 6 Monate alt und erfüllt auch schon die Reifezeichen für die Beikost. Ich habe mich mit Brei und BLW beschäftigt und nun stellt sich mir eine Frage, auf die ich auch online leider keine Antwort finde. Beim Brei gibt es ja eine bestimmte Reihenfolge bzw. einen bestimmten Ablauf. Man beginnt (mei ...
Guten Morgen, meine 14 Monate alte Tochter möchte einfach nicht vom Familientisch mitessen. Aktuell isst sie folgendes: Morgen: halbes Brot mit Frischkäse oder Leberwurst, Obst und einen Joghurt Snack: Obst, halbes Brötchen Mittag: Brei 100-150g (Kartoffel, Gemüse, Fleisch) hier ist sie auch sehr wählerisch. Nur selbstgekocht ...
Guten Tag, meine Tochter, heute zehn Monate, hat mit ca. 7 Monaten mit Brei essen begonnen. Milchbrei (Abendbrei) ging schon immer am besten. Aber auch den Mittagsbrei hat sie in kleinen Portionen gegessen. (Alles nur selbst gekocht, Gläschen mag sie nicht). Leider hat sich ihr Essverhalten in den letzten Wochen sehr zum Negativen gewandt. Sie ...
Jetzt muss ich nochmal was fragen... Ich habe gerade bei einer Arzthotline angerufen, da ich schockiert festgestellt habe, dass wir die Breie von Anfang an gemischt haben. Heißt alle Breie von Hipp ab 5. Monat genommen. Nudeln, Gemüse, Fleisch, alles war dabei... Ich habe erfahren, dass man nur jeweils eine Zutate zu Beginn nehmen so ...
Hallo, warum weint mein Baby 6 Monate während des Breiessens? Es isst den Brei und öffnet auch den Mund, aber weint die ganze Zeit?? Fängt nach paar Löffeln schon an.
Hallo, Sobald ein Baby mit isst stellt man sich plötzlich Fragen, die man sich sonst nicht gestellt hätte. Ich koche seit Jahren sowohl Gemüse als auch Fleischgerichte im Schnellkochtopf. Ich bin grundsätzlich ein großer Fan vom Schnellkochtopf aber die Garzeiten sind etwas schwerer zu treffen als auf konventionelle Art. Nachdem ich mich zum ...
Hallo mein Sohn 8 Monate hat vor 1 Woche seinen ersten zahn bekommen Davor hat er 2 Wochen lang den brei komplett verweigert. Auch fingerfood war nichts für ihn. Da hat er wenigstens die flasche super getrunken. Pro flasche 180-230 ml. So als der erste Zahn draußen war, hat er auch soweit wieder den brei "gut gegessen" zumindest nicht m ...
Hallo, Mein Sohn ist 6 Monate und bekommt seit zwei Tagen nun 2 Breimahlzeiten Früh 210 ml Pre, Mittags einen Brei, Nachmittags einen Brei und Abends 210ml Pre. Nachmittags benötigt er nichts und geht bereits um 19 Uhr ins Bett. Wenn wir ihn nicht um diese Zeit schlafen legen wird er richtig wütend. Jetzt habe ich zwei Fragen: Muss man ü ...
Liebe Frau Schwiontek, unser Sohn (8 Monate alt) ist kein besonders großer Fan von Milch-Getreide-Breien. Momentan geben wir ihm mittags und abends einen Gemüse-Kartoffel-Fleisch-Brei / bzw. eine vegetarische Alternative (auch mir Reis oder Nudeln), zum Teil mit etwas Milch gekocht und dann jeweils danach noch eine kleine Portion Obst-Getreideb ...