ajaschu
Hallo Frau Klinkenberg, vor meiner Frage möchte ich was positives berichten. Wir haben vor einigen Tagen schon mal "gesprochen". Da ging es um die Ernährung meiner Tochter (geb. Anfang Nov. 2010 / 6 Wochen zu früh) und um das abgewöhnen der nächtlichen Flasche. Ich kann stolz und fröhlich berichten > es hat geklappt. Ich habe weder die Milch verdünnt, noch ihr Tee angeboten, sondern als sie nach 7 - 8 Stunden augewacht ist, ihre Hand gehalten und ihren Kopf gestreichelt bis sie wieder geschlafen hat. Habe ihr dann pro Nacht eine Stunde später eine Flasche gegeben - normalerweise kam sie zw. 3 und 4 Uhr. Nun schläft sie 10 - 11 Stunden und trinkt erst gg. 6 oder 7 Uhr. Das ist ja so herrlich. Hätte nie geklappt, dass das so gut klappt ;-) Nun sieht der Essensplan wie folgt aus: morgens 6 / 7 Uhr >>> Hipp Pre HA 200 - 235 ml morgens 9 / 10 Uhr >>> Vollkorngrießbrei mit 100 ml Wasser und 125 g Obst (wenn wir unterwegs sind ein Glas von Hipp mit DInkel oder Hirse) mittags 12.30 / 13 Uhr >>> 1 Glas oder selbstgekochtes 200 g Gemüse mit Fleisch oder Fisch + 125 g Obst abends 18 Uhr >>> Hipp Dinkel Banane mit 200 ml Wasser und Pre HA Pulver abends 20 Uhr >>> 180 - 235 ml Hipp HA 1 zwischendurch ingesamt 80 - 200 ml Wasser oder Fencheltee pro Tag Das ist so okay - oder? Sollte ich in den Frucht-Getreide-Brei und/oder den Milch-Getreide-Brei noch Rapsöl geben? Gibt es auch Gläser mit HA Milch für unterwegs ohne Vollmilch? Herzliche Grüße + vielen lieben Dank Annika
Doris Plath
Liebe Annika, gerne bin ich heute für Sie da. Ich bin mir sicher, meine Kollegin freut sich genauso wie ich darüber, dass das Absetzen der nächtlichen Flasche so gut geklappt hat. Das haben Sie und Ihre Kleine toll gemacht. Da können Sie wirklich stolz sein. Geduld und Konsequenz zahlen sich eben aus. Und dass Sie beide nun durchschlafen ist die größte Belohnung dafür. Beim selbst gemachten Frucht-Getreide-Brei können Sie noch etwas Rapsöl zugeben. Beim Milchbrei ist das nicht notwendig. Fertige „HA-Milchbreie“ im Gläschen führen wir nicht in unserem Sortiment. Hier habe ich eine andere Überlegung, die ich Ihnen einfach mal mitteilen möchte: Bei der Allergievorbeugung im Säuglingsalter hat sich einiges getan: Allergiegefährdete Kinder sollten die ersten vier Monate ausschließlich gestillt werden oder kann nicht gestillt werden bzw. reicht die Muttermilch nicht aus, können zur Vorbeugung HA-Nahrungen verwendet werden. Diese Maßnahmen helfen das Allergierisiko deutlich zu vermindern. Neuere wissenschaftliche Empfehlungen lauten dann, bei der Ernährung im ersten Lebensjahr nicht mehr alles zu vermeiden, sondern auch bei bestehendem Allergierisiko nach und nach eine vielseitige Kost aufzubauen, um das Immunsystem zu trainieren. Es gibt ab der Beikost keine Unterschiede mehr zu den Kindern, die keine Veranlagung zur Allergie mitbringen. Ihre Kleine kann also im Beikostalter alle unsere herkömmlichen Milchnahrungen und Milchbreie (Pulver oder Gläschen) bekommen. Sie können demnach auf unser komplettes Sortiment zurückgreifen. Fragen Sie ggf. noch Ihren Kinderarzt dazu. Liebe Grüße Doris Plath
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