Mitglied inaktiv
Hallo, meine Tochter ist jetzt 7 1/2 Monate alt. Als sie 6 Monate alt war habe ich begonnen, ihr Mittags Gemüsebrei zu geben, allerdings nimmt sie bis heute nur ein paar Löffelchen, höchstens 90 Gramm. Egal, ob Gläschen oder selbstgekochter Brei. Beim mittlerweile dazugenommenen Abendbrei ist es noch extremer, da nimmt sie höchstens drei Löffelchen. Ich hab auch schon verschiedene Sorten ausprobiert. Ansonsten stille ich noch. Aber langsam macht mir das Essverhalten Sorgen. Außerdem trinkt sie tagsüber nicht viel, schafft es, trotz langer Probephase noch nicht, aus dem Trinkfläschchen zu trinken. Was kann ich denn tun?
Doris Plath
Hallo, zunächst einmal, das zusätzliche Trinken (Wasser, Tee, Schorle) können Sie ganz gelassen sehen. Mit der Einführung von Beikost erfolgt die Flüssigkeitszufuhr genauso wie in den ersten Lebensmonaten über Milchnahrungen. Die Milch, die Ihr Mädchen noch erhält, trägt immer noch zu einem ausgeglichenen Flüssigkeitshaushalt bei. Das Trinken muss Ihre Kleine wie auch das Essen erst erlernen und immer wieder üben und üben. Ruhig mal im „normalen“ Becher versuchen, auch wenn Sie diesen zu Beginn noch halten müssen und einiges danebengeht. Hierbei kann es hilfreich sein, den Becher bis zum Rand mit Flüssigkeit zu füllen, damit die Lippen beim Trinken gleich benetzt werden. Manchmal klappt es recht gut, mit dem Löffel etwas Wasser oder Tee zu reichen. Das Wasser dabei mal etwas erwärmen, manche Babys mögen es so lieber. Vermutlich hat Ihr Mädchen einfach noch keinen großen Durst, sie bekommt ja noch viel Milch. Mit der Einführung von Beikost erfolgt die Flüssigkeitszufuhr genauso wie in den ersten Lebensmonaten über Milchnahrungen. Wenn die Milch weniger wird, wird sie sicherlich auch mehr und mehr trinken. Üblicherweise wird die zusätzliche Flüssigkeit erst wichtig wird, wenn zwei komplette Breimahlzeiten eingeführt sind und dadurch Milcheinheiten wegfallen. Bis dahin können Sie, wenn Sie möchten, weiter üben. Bei der Beikosteinführung werden Sie wirklich auf Ihre Geduld geprüft. Es gibt aber einfach Babys bei denen steigern sich die Essensmengen nur sehr zögerlich und sie gedeihen dennoch prächtig. Manchmal macht es von einem Tag zum nächsten „Klick“ und es klappt plötzlich wie von alleine. Oft wenn auch Sie als Mama das Essen einfach entspannter angehen. Meine Erfahrung ist auch, wenn es im Anschluss keine „sichere“ Milch mehr gibt, dass die Verzehrsmengen dann automatisch größer werden. Aber dennoch bleiben der Bedarf und die Breimenge bei jedem Kind verschieden groß. Wichtig ist, Ihre Kleine gedeiht gut und ist satt und zufrieden. Aber versuchen Sie es doch einmal z.B. beim Mittagsbrei aus. Mag sie nicht weiterlöffeln, reichen Sie nicht gleich die Brust, sondern machen Sie eine Pause und füttern dann noch einmal den Brei weiter. Das ist natürlich auch Übungssache und wird vermutlich nicht von heute auf morgen klappen. Aber Ihre Tochter kann und wird das lernen, auch nur mit Brei bei einer Mahlzeit sich satt zu essen. Ich wünsche Ihnen dazu weiterhin viel mütterliches Durchhaltevermögen und grüße Sie herzlichst Doris Plath
natik81
Hallo, also meine Tochter ist auch gute 7,5 Monate alt und das Problem habe ich auch. Bin auch ratlos, alle schreiben dass man sich geduldel muss. Allerdings werden bei und d. Löffelanzahl irgendwie nicht merh sondern weniger. ich stille auch noch, nimmt keine Flasche. Wie groß ist wenn kleine Kleine und wie schwer? Entschuldige, aber bin einwenig beruhigt, dass es nicht uns alleinen so geht mit dem essen.
Mitglied inaktiv
Hallo, meine Tochter ist jetzt 11monate aber ich hatte das selbe Probleme und nach etwa 3-4wochen ging es dann mit der nahrung . Ich habe aber auch damals erst mit den Breien vom 4 monat angefangen da die nicht so fest sind sondern noch etwas flüssiger und dann habe ich kangsam angefangen mich zu steigern dann kam der 6monate Brei ran und jetzt sind wir bei dem 10monate Brei und es läuft super. Ich würde es mal probieren und hoffe es hilft etwas. MfG Emilys Mama Franzi
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