Stephy
Hallo Zuerst einmal wollte ich lieben Dank für die schnelle Beantwortung meiner letzten Frage sagen. Vielleicht können Sie mir noch einmal weiterhelfen. Meine Tochter ist inzwischen 6 Monate alt und wir haben inzwischen 3 Breikostmahlzeiten eingeführt. Um 7 und um 10 Uhr bekommt sie ein Fläschchen, gegen Mittag ein vollständiges Menü, Nachmittags isst sie ein halbes Gläschen Frucht und Getreide, ist damit auch zufrieden und um 18 Uhr mache ich ihr einen Milch Abendbrei, davon isst sie meist die Hälfte und bekommt dann eine halbe Stunde später ihr Gute Nacht Fläschchen, Anfangs trank sie nur was ihr fehlte ein paar ml. Inzwischen trinkt sie nach dem Abendbrei nochmal 150-180ml, manchmal auch 200ml. Meine Frage ist das nicht viel zu viel? Ich möchte sie nicht "überfüttern", danach schläft sie auch sehr unruhig und manchmal denke ich das sie vielleicht Bauchschmerzen haben könnte, weil sie oft weinend aufwacht. (Wobei ich auch dazu sagen muss, dass sich die Zähnchen bemerkbar machen). Oft holt sie sich dann in der Nacht nochmal ein Fläschchen, ich versuche ihr immer erstmal was zu trinken zu geben, manchmal ist sie damit auch zufrieden, aber oft möchte sie dann auch nochmal ein Fläschchen haben. Ich weiss das man mit der Pre Nahrung eigentlich nicht überfüttern kann, aber kann ich dadurch nicht den Magen zu sehr dehnen? Aber eigentlich trinkt sie nur soviel wie sie auch Hunger hat. Meine zweite Frage ist das sie morgens 7 und 10 Uhr, eher wenig trinkt, meist nur 150ml, oder 120ml. Kann es auch möglich sein das sie die Milch nicht mehr mag? Haben sie vielleicht einen Rat für mich, wie ich das besser lösen kann? Manchmal habe ich das Gefühl der Appetit steigert sich über den Tag. Vielen lieben Dank für die Beantwortung meiner Fragen und ich wünsche Ihnen schöne und besinnliche Feiertage.
Annelie Last
Liebe „Stephy“, es freut mich, dass wir Ihnen schon einmal weiterhelfen konnten. Toll, dass Ihre Tochter mittlerweile 3 Mahlzeiten vom Löffel bekommt. Das ging ja flott. Das Ihre Kleine abends nach dem Milchbrei noch ein Fläschchen bekommt, ist vollkommen in Ordnung. Sie ist ja noch sehr jung. Versuchen Sie einfach in den nächsten Wochen die Milchbreiportion zu vergrößern. Sie können Ihre Tochter nicht überfüttern, sie nimmt sich, was sie braucht und ist satt, wenn sie satt ist. Kinder haben ein gut ausgeprägtes Hunger- und Sättigungsempfinden. Ich denke nachts plagen Ihre Kleine die kommenden Zähne, nicht das „volle Bäuchlein“. Zu den halben Breiportionen die Ihre Kleine am Nachmittag und Abend isst: Es gibt Kinder, die mit kleinen Portionen zufrieden sind. Die Portionsgröße und Angaben auf den Produkten sind immer nur Richtwerte. Wenn Ihre Kleine aber 30 Minuten nach dem Abendbrei noch bis zu 200ml Milch trinkt, war es nicht genug Brei. Statt "isst" sie sich an der Abendflasche! Steigern Sie die abendliche Breimenge einfach allmählich. Lassen Sie Ihre Kleine auch am Nachmittag ausreichend Brei essen, dann wird der Hunger am Abend und in der Nacht auch nicht mehr so groß sein. Das nach einem halben Milchbrei, einer großen Abendflasche und einem Nachtfläschchen der Hunger und Durst am Morgen (7 und 10 Uhr) nicht so groß ist, ist verständlich. Sie werden sehen, wenn das Abendfläschchen kleiner wird / wegfällt und Ihre Maus irgendwann auch kein Nachtfläschchen mehr benötigt, wird der Hunger in den Morgenstunden „automatisch“ wieder zunehmen. Der Milchbrei könnte so wie es üblich ist, einmal die letzte Mahlzeit des Tages darstellen. Eine Milch ist danach nicht mehr notwendig. Etwas Wasser oder Tee vor dem Zähne putzen und zu Bett gehen kann ein genauso lieb gewonnenes Ritual werden. Aber all das hat noch keine Eile, Ihre Tochter ist ja noch sehr jung. Auch ich wünsche Ihnen und Ihrer Familie nächste Woche ein tolles Weihnachtsfest, Annelie Last
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