LisasTim
Guten Tag zusammen, ich bin mit dem Abendbrei am verzweifeln. Ich möchte mich aber nicht stressen lassen und wollte bei Ihnen nachfragen. Unser Sohn ist 7 Monate und möchte keinen Abendbrei. Muss der Abendbrei unbedingt sein oder kann ich eine zeit lang noch die Flasche geben? Dadurch das er keinen Abendbrei möchte habe ich den Brei am Nachmittag eingeführt. Diesen mag er und isst ihn auch. Kann ich das eine Weile so belassen? Viele Grüße und vielen Dank Petra
Eva Freitag
Liebe Petra, Ihr kleiner Sohn mag den Abendbrei gerade noch nicht so gerne löffeln. Das ist am Anfang gar nicht ungewöhnlich – bitte verzweifeln Sie nicht. Ist Ihrem Kleinen das Abendfläschchen noch lieb, können Sie gerne noch etwas dabei bleiben und führen also zunächst den Getreide-Obst-Brei am Nachmittag ein. Vielleicht war Ihr kleiner Schatz am Abend auch einfach schon so müde zum Löffeln und deshalb klappte es nicht so gut mit dem Milchbrei? Dann wäre es auch möglich den Milch-Getreide-Brei zunächst einmal am Nachmittag Ihrem Kleinen anzubieten bis sich eine passende Zeit für das Abendessen findet. Am Abend gibt es dann erstmal weiterhin das Fläschchen. Den Milchbrei schieben Sie später einfach auf den Abend und füttern am Nachmittag als dritten Brei einen milchfreien Getreide-Obst-Brei. Möchten Sie in der nächsten Zeit einen neuen Versuch mit dem Milch-Getreide-Brei starten, probieren Sie auch mal folgendes: Sie können den Milch-Getreide-Brei auch aus unseren HiPP Bio-Getreidebreien (grüne Packungen) plus Säuglingsmilchnahrung/Muttermilch/Kuhmilch selbst zubereiten. Diesen können Sie dann ganz nach Geschmack mit Obst – oder auch Gemüsebrei - vermengen und so geschmacklich verfeinern. Wie klappt denn ein herzhafter Milchbrei, den Sie mit Gemüse verfeinern? Manche Babys mögen den Milchbrei nicht so süß oder fruchtig. Probieren Sie es dann gerne mal aus. Gehen Sie hier ganz nach Ihrem Sohn vor. Das können Sie ganz flexibel gestalten – so wie es für Sie beide am besten passt. Ihnen und Ihrem Kleinen wünsche ich alles Gute! Viele liebe Grüße Eva Freitag
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