Frage im Expertenforum Milch & Fläschchen an Veronika Klinkenberg:

Milch in der nacht

Frage: Milch in der nacht

Mitglied inaktiv

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Hallo, mein Sohn 23 Monate hatte mal ein paar Wochen ohne Milch in der Nacht durchgeschlafen, als er krank war waren es dann statts einer Flasche (stark verdünnt nur ein Löffel auf 200ml) plötzlich 2 Flaschen. nun ist es oft so das er zwischen 0 und 3 Uhr die 1. Flasche bekommt und um 6 Uhr noch eine will, heut hab ich mich durchgesetzt er bekam einen Trotzanfall, dann lag er noch bei mir im Bett (war wieder freidlich) aber das sclafen war soit um 5.25 vorbei, snst schlafen wir bis 7 / 8 Uhr. ist es das Wert? Da geb ich ihm doch lieber nochmal eine verdünnte Milch und schlafe weiter? was meinen sie, mehr verdünnen geht ja kaum mehr und wenn wir dann nur bei wasser sind lehnt er dies ab. er versteht aber warum ich sauer war, aber seine gewohnheit oder durst danach ist so groß. ich bin am verzweifeln aber wenn ich manchmal höre das auch 3 jährige nachts noch ne flasche bekommen.... lg


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Hallo, ich kann gut verstehen, das ist wirklich sehr anstrengend und nervenaufreibend für Sie. Grund zum Verzweifeln gibt es aber nicht. Während Krankheitszeiten ist es ganz normal, dass Einiges durcheinander kommt. Häufig dauert es dann einige Zeit, bis alles wieder in gewohnten Bahnen läuft. Hat sich der Tagesspeiseplan wieder gut eingespielt, bekommt Ihr Söhnchen tagsüber ausreichend an Energien? Wie sieht es mit Getränken aus, wird er damit über den Tag ebenfalls gut versorgt? Überprüfen Sie Beides noch einmal. Natürlich ist es möglich die nächtliche verdünnte Milch beizubehalten, aber wie Sie ja vielfach hören, kann sich das dann über Jahre hinwegziehen. Wenn diese Gewohnheit geändert werden soll, ist es wichtig, dass Sie das tatsächlich wollen und das Ganze entschlossen angehen. Wie sieht es aus wenn Sie Ihrem kleinen Schatz die Milch nachts nicht mehr über ein Fläschchen, sondern über einen Becher geben? Das ist altersgerechter und besser für die Zähnchen. Hat der Kleine Hunger bzw. Durst wird er den Becher akzeptieren. Ansonsten können Sie sicher sein, dass das Fläschchen für Ihr Söhnchen eine Hilfestellung ist, um wieder in den Schlaf zu finden. Kinder in diesem Alter machen riesige Sprünge in der Entwicklung und müssen das verarbeiten. Sie schlafen deshalb sehr unruhig und wachen häufig in den Leichtschlafphasen auf. Das sind ganz normale Begleiterscheinungen eines Reifungsprozesses und bei Ihrem Söhnchen scheint es sich um ein sehr aufgewecktes, willensstarkes Kerlchen zu handeln. Ich weiß, dass das nicht leicht ist, aber es gibt Phasen die nur mit Geduld und Ausdauer durchzustehen sind. Haben Sie das Gefühl der Kleine steckt mitten in einem Entwicklungsschub, dann warten Sie ruhig noch ein wenig. Versuchen Sie gelassener zu sein, oft bringt das schon die erste Besserung. Wie schon gesagt das Abgewöhnen ist kein „Muss“, durch das Sie unter Druck gesetzt sind. Ich wünsche Ihnen ausreichend mütterliche Ruhe und Geduld Veronika Klinkenberg


Mitglied inaktiv

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das ist eine gute idee, ich denk durst ist es nicht also wasser möchte er nie trinken in der nacht nur mal einen schluck. er isst und trinkt nicht sehr viel am tag er war aber schon immer ein eher schlechter esser, sonst geht es ihm aber sehr gut. ich werde es wohl noch etwas beibehalten weil mir mein schlaf gerade auch recht wichtig ist.bekommt er um 6 eine flasche dann ich bis 8 uhr schlafen sonst müssten wir um 6 aufstehen oder früher. die flasche zum mittagschlaf haben wir schon abgeschafft zum einschlafen abend braucht er sie auch nicht aber in der nacht.


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