Mitglied inaktiv
Liebe Frau Klinkenberg, mein Sohn ist 14 Monate alt, und wir sind bis jetzt, da er sie gern trinkt, bei der Folgemilch 2 geblieben, davon trinkt er meist 300 bis max. 400ml am Tag - ansonsten isst er nur sehr wenig Milchprodukte. Ist es sinnvoll, stattdessen auf die Kindermilch ab 1 Jahr umzusteigen, und wenn ja, warum? Wo genau ist überhaupt der Unterschied zwischen Kindermilch und Folgemilch?? Könnte ich auch bedenkenlos weiter die Folgemilch geben? Wie ist Ihre Meinung dazu? Kuhmilch trinkt er übrigens garnicht gern, und soll ja auch für Kleinkinder nicht so gesund sein (?). LG & vielen Dank!
Veronika Klinkenberg
Hallo, schön, dass Ihr Söhnchen mit der Folgemilch gut zurechtkommt und sie so gerne trinkt. Wenn der Kleine ansonsten nur sehr wenig Milchprodukte zu sich nimmt sind 300 bis max. 400ml Folgemilch genau die Menge, die zur Abdeckung des Milchbedarfes für dieses Alter empfohlen werden. Kann sich der Kleine für eine größere Menge Milchprodukte begeistern, rate ich Ihnen dies bei der „flüssigen“ Milch zu berücksichtigen. Sowohl die Folgemilch HiPP 2 als auch die Kindermilch kann im Kleinkindalter verwendet werden. Beide „Milchen“ enthalten wertvolle Omega-3-Fettsäuren, viel Eisen, wertvolle Vitamine und Mineralstoffe. Bei der Überlegung, ob es Folgemilch oder Kindermilch sein soll, ist entscheidend, ob und was zusätzlich gegessen wird. Und dann spielt natürlich auch die Geschmacksvorliebe Ihres Sprösslings eine Rolle. Wenn Ihr Söhnchen z.B. morgens und abends eine Portion Milch bekommt, dazu aber noch kaum Brot isst, würde ich noch bei der Folgemilch bleiben. Folgemilch ist sättigender als Kindermilch und kann quasi als Hauptmahlzeit gesehen werden. Die leichtere Kindermilch bietet sich besser als „Teil einer Mahlzeit an, sie macht mehr „Platz“ für die feste Nahrung vom Familientisch. Ein schönes Wochenende Veronika Klinkenberg
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