Sisco
Guten Tag Seit knapp zwei Wochen habe ich begonnen meinem Sohn (6 Monate) Gemüsebrei zu füttern. Relativ schnell hat er eine Menge von 150 bis 200g gegessen. Nun isst er seit Tagen immer wie weniger und seit gestern hat er gar keinen Brei mehr gegessen. Ich möchte keinen Druck aufsetzten und stille anschliessend. Aufgefallen ist mir auch, dass er vermehrt Zahnungsbeschwerden hat. Ist es möglich, dass er den Brei verweigert, weil er am Zahnen ist? Wie soll ich das Füttern weiter gestallten? Besten Dank für ihre Antwort Sisco
Veronika Klinkenberg
Liebe „Sisco“, das mütterliche Gespür liegt meist richtig. Wenn Ihnen aufgefallen ist, dass Ihr Söhnchen vermehrt Zahnungsbeschwerden hat, dann kann das veränderte Essverhalten sehr gut an den kommenden Zähnchen liegen. Zahnungsphasen sind immer Ausnahmesituationen, Babys verhalten sich beim Zahnen anderes, sie sind unruhig, anstrengend und anhänglich. Der Mundraum ist sehr empfindlich, deshalb wollen die Kleinen nicht so gerne essen und legen sogar häufig eine Löffelpause ein. Das Löffelchen wird oft verschmäht, weil es recht schmerzhaft ist, wenn der Löffel an die gerötete Zahnleiste stößt. Daher verlangen die meisten Babys wieder vermehrt nach der Brust. Bieten Sie Ihrem Söhnchen immer wieder zwanglos Breikost an, Druck aufsetzen ist der falsche Weg, das stimmt. Oft hilft es, wenn die Mahlzeit unerwärmt gegeben wird, da Wärme den schmerzenden Kiefer noch mehr unterstützt. Alle unsere Gläschen kommen verzehrsfertig in den Handel und können warm und kalt angeboten werden. Ist der der Zahnspuk vorbei, normalisiert sich das Verhalten wieder und Sie können sich wieder entspannt ans Löffeln machen. Und ich bin mir sicher, Ihr Junge ist wieder mit Freude dabei. Ich wünsche Ihnen, dass diese Phase bald überstanden ist Veronika Klinkenberg
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