kers18
Hallo, ich habe Fragen zur Ernährung meines Sohnes. Er ist jetzt 6 1/2 Monate alt, 66,5 cm groß und 8.160 Gramm schwer. Wir haben mit 4 Monaten langsam mit Gemüsebrei mittags angefangen, inzwischen isst er mittags so gegen 11 Uhr eine ganze Portion GKF Brei (ca. 100 Gramm G/K Brei und 1/2 Gläschen Fleischbrei (ca. 60 Gramm). Nachmittags gegen 15 Uhr bekommt er einen mit 120 ml angerührten Hirsebrei mit ca. 90 g Fruchtmus (Apfel, Birne, Pflaume) und abends gegen 18.30 Uhr einen mit 150 ml Wasser angerührten Milchbrei aus Vollkorn oder Grieß. Die Breie isst er eigentlich immer komplett auf. Ins Bett geht er gegen 20 Uhr - dann stille ich ihn derzeit noch einmal gegen 23 Uhr, gegen 3 Uhr und morgens gegen 6 Uhr. Ist das im Groben so okay? Er hat mittags oft nach der Portion noch Hunger. Kann ich dann noch mehr Gemüsebrei geben, oder sollte die auf dem Gläschen angegebene Menge auf keinen Fall überschritten werden? (Lt. Arzt ist das Gewicht noch okay, aber er sieht schon sehr gut genährt aus.) Vormittags hab ich schon ausprobiert, dass ich ihn nochmal stille und dafür den Mittagsbrei erst später gebe, aber er mag nur noch nachts und in der Früh trinken. Jetzt bin ich am Überlegen, wie ich das dann mit der Zeitumstellung mache. Weil 10 - 10.30 Uhr Mittagessen ja doch recht früh ist??? Sollte ich dann evtl, den GO Brei vormittags geben und das MIttagessen dafür erst gegen 14 Uhr??? Oder es einfach bei der jetzigen Reihenfolge lassen und jeden Tag versuchen die Mittagsmahlzeit etwas hinauszuzögern? Vielen Dank schon mal für Ihre Rückmeldung.
Doris Plath
Liebe „kers18“, toll, wie Ihr Kleiner sich mit der festen Löffelkost angefreundet hat. Der Speiseplan gefällt mir sehr gut. Ihr Schatz ist rundum bestens versorgt. Eine genaue Grammvorgabe, die ein Baby essen muss oder darf gibt es generell nicht. Jedes Baby hat unterschiedlichen Bedarf, der sich auch täglich mal ändern kann. Die Portionsgrößen (1 Gläschen oder 1 Portion Milchbrei) in den einzelnen Altersgruppen sind nur Vorschläge. Es gibt Kinder, die weniger benötigen und andere Babys haben mehr Hunger. Jedes Kind ist hier individuell und hat zu verschiedenen Wachstumsphasen auch anderen Bedarf. Erfahrungsgemäß weiß das Baby selbst ganz genau, wie viel Nahrung es braucht. Ein gesundes Kind verfügt in diesem Alter über sehr gute Regelmechanismen zu Hunger und Sättigung. Wenn Ihr Junge mit seiner Breimenge am Mittag nicht satt und zufrieden ist, dürfen Sie selbstverständlich die Gemüsemengen erhöhen. Und/oder reichen Sie noch Früchte als Dessert hinterher. Die Zeitumstellung kann manche Babys kurz aus dem Rhythmus bringen. Versuchen Sie die Stunde in kleinen Häppchen ruhig jetzt schon zu verschieben, also das Essen oder Schlafen etwas hinauszuzögern. Grundsätzlich ist es aber egal, wann Sie welche Mahlzeiten geben. Hauptsache der Plan ist in sich stimmig. Dennoch sollte der Speiseplan auch „einigermaßen“ in den Familienalltag passen. Das wird sich bestimmt bald alles wieder gut einspielen. Es grüßt Sie herzlichst Doris Plath
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