anni2809
Sehr geehrte Frau path,ich bin momentan dabei mein Sohn auf familienkost umzustellen.morgens bekommt er toast oder Brötchen,Nachmittags mal ein pudding oder obstbrei oder mal eine Bananen u ein dingelkeks zum knabbern.abends bekommt er noch einen gute Nacht milchbrei.die Milch in der Nacht habe ich abgewöhnt nur in letzter Zeit will er wieder eine haben denke es liegt am wachstumsschub.sonst bekommt er abends halb 7 sein Brei u kommt dan frühs gegen 4 und bekomm seine Ar Milch.ist der essendplan seinem alter entsprechend ok?und wie bekomme ich ihn dazu abends schnitte zu essen den diese verweigert er komplett habe schon ganz oft versucht auch mittags ist er ganz wenig on unserem essen aber sein glässchen ist er mit vergnügen.warum?danke für ihren Rat
Doris Plath
Liebe „anni2809“, das klappt doch schon recht gut. Auch der Essensplan, wenn mittags ein Menü auf dem Plan steht, gefällt mir gut. Den Obstanteil dürfen Sie noch etwas erhöhen. Die Umstellung auf das Familienessen passiert meist nicht von heute auf morgen, es ist fließend. Geben Sie Ihrem Sohn die Zeit, all das Neue in seinem Tempo kennen zu lernen. Manche Kinder zeigen dabei früh Interesse an der Familienkost, andere akzeptieren nur fertige Babynahrung. Nicht jedes Kind macht hier die gleichen Entwicklungsschritte. Die Babykost ist genau auf seine Bedürfnisse abgestimmt, er ist sie gewohnt, sie schmeckt ihm und er wird damit mit allen wichtigen Nährstoffen versorgt. Je nach Reife würde ich die Familienkost zunächst kombiniert mit Babykost anbieten und so behutsam umstellen... Am besten weiche Häppchen, die Ihr Kleiner gut fassen und kauen kann, wie weiche Gemüsehäppchen oder Nudeln, Kartoffelstückchen, Brot, reifes, weiches Obst etc. Ruhig mal auf einem extra Tellerchen reichen, sodass Ihr Sohn mit einem Löffel oder mit seinen Händen das Essen ergreifen und akzeptieren lernen kann. Dazu gibt es noch Gläschen bis Ihr Kleiner satt ist. Auch die Schnitte muss Ihr Schatz erst kennenlernen. Versuchen Sie verschiedene Brotsorten. Bleiben Sie geduldig dran. Auch hier würde ich ein paar Stückchen auf einem Teller zum Milchbrei dazu reichen. Machen Sie mit ihm gemeinsam Abendbrot, dann wird er es früher oder später bei Ihnen abschauen. Bester Gruß Doris Plath
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