Eve1978
Hallo, meine Tochter ist fast 10 Monate und ich stille noch. Da sie über Tag aber gar nicht mehr trinkt, sondern nur abends,nachts und morgens (insgesamt ca 4-6x) weiß ich nicht, ob sie noch genug Milch bekommt. Ich versuche jeden Tag aufs Neue ihr ein Fläschchen schmackhaft zu machen (habe auch schon verschiedene Sorten probiert), sie lehnt fast alles ab. Mit Glück trinkt sie 30-50 ml. Sie trinkt gerne Wasser zu allen Mahlzeiten und auch zwischendurch. Da sie aber generell nicht sooo viel isst und sich furchtbar viel bewegt, krabbelt,läuft ect. habe ich Angst, dass sie zu wenig bekommt. Abends um 18 Uhr gibt es Milchbrei, den sie meist auch komplett mümmelt. Reicht es, sie weiter zu stillen oder soll ich morgens noch mal Milchbrei geben? Danke und viele Grüße
Veronika Klinkenberg
Hallo, ich kann Ihre Gedanken nachvollziehen, aber mit einer ordentlichen Portion (200g) Milchbrei abends wird bereits die Hälfte des Milchbedarfes abgedeckt. Für die andere Hälfte reichen meiner Meinung nach eine morgendliche Stillmahlzeit und evtl. ein kleiner Stillnachschlag abends zur Versorgung mit Milch aus. Wenn Sie das Gefühl haben, Ihr Töchterchen werde durch die Milch allein morgens nicht gesättigt, dürfen Sie natürlich einen Milchbrei oder ein Baby-Müesli anbieten. Auch kleine Mengen Brot zur Milch wären in diesem Alter schon möglich, wenn Ihr Kind bereits Interesse am Familientisch zeigt. Wie viele Mütter haben Sie die Sorge, durch das Wegfallen der Milch- bzw. Stillmahlzeiten könne Ihr kleiner Schatz zu wenig bekommen, zumal die festen Mahlzeiten generell nicht sehr üppig ausfallen und Ihr Kind sehr aktiv ist. Gehen Sie ohne Bedenken daran die nächtlichen Stillmahlzeiten zu streichen, so geben Sie Ihrem Kind die Möglichkeit tagsüber noch mehr Appetit zu entwickeln. Und was die Flüssigkeitsversorgung anbelangt, brauchen Sie sich ohnehin keine Gedanken machen, da die Kleine ja gerne Wasser trinkt. Auch wenn es zur Versorgung derzeit nicht notwendig ist, rate ich Ihnen sich nicht entmutigen zu lassen und es immer wieder zwischendurch einmal mit Milch in flüssiger Form zu versuchen. Denn auch im Kleinkindalter stellt Milch ein wichtiges Lebensmittel dar. Dass lange gestillte Kinder eine fremde Milch zunächst ablehnen, ist ganz normal. Sie sind über lange Zeit mit der Muttermilch vertraut und müssen nun etwas vollkommen Fremdes akzeptieren lernen. Das kann etwas Zeit und Geduld in Anspruch nehmen. Haben Sie es denn schon anstelle eines Fläschchens mit einem Becher versucht? Viele Kinder in diesem Alter sind stolz darauf zu trinke wie die „Großen“. Auch hilft es bei kleinen „Milchmuffeln“ den Geschmack durch etwas Obst oder Karotte aufzupeppen. Die Erfahrung lehrt, Kinder gewöhnen sich irgendwann einmal an ein neues Lebensmittel, wenn dieses konsequent immer wieder angeboten wird. Ein schönes Wochenende Veronika Klinkenberg
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