carlo29
Hallo, ich würde Ihnen gerne mal den Essensplan meiner Tochter, 6,5 Monate mitteilen. Eigentlich von Säugling an, hat Sie immer am Tage wenig zu sich genommen, und gegen Spätnachmittag und Abends reichlich. Ich habe seit einiger Zeit das Problem, das Sie ab 17 Uhr sehr quengelig und meiner Meinung nach hungrig ist. Sie geht um ca.19 Uhr ins Bett, später ist nicht möglich, da Sie sonst völlig übermüdet ist. Aber die Zeit von 17 bis 19 Uhr ist sehr schwierig. So sieht der Plan aus. ca. 7 -8 Uhr Folgemilch 1 ca. 80ml bis 100ml ca. 11.15 -11.30 Uhr Menue und bischen Obst ca. 15 Uhr Folgemilch 1 ca. 80ml bis 120ml ca. 17-17.30 Uhr ca. 80 bis 100 ml Gries oder Reisflocken mit Wasser und Obst 19 Uhr Folgemilch 1 ca. 150ml bis 200ml ca. 1-1.30 Uhr Folgemilch 1 ca. 100 bis 150ml Wie sie sehen, ist die Spanne am Nachmittag sehr kurz. Ist es ok, wenn Sie einen Brei auf Wasserbasis bekommt so kurz nach der Mittagsflasche? Sollte ich Ihr lieber einen Milchbrei geben? Dachte aber, das wird zuviel, wenn Sie eine Stunde später wieder die Flasche Milch bekommt. Die Kleine ist gut dabei, und ich möchte Sie auf garkeinen Fall überfüttern. Das hat sie nämlich nicht nötig.:-) Ich hoffe Sie können mir einen guten Rat geben. Vielen Dank
Veronika Klinkenberg
Hallo, bei der Ernährung eines Babys ist es ganz wichtig auf die individuellen Gegebenheiten einzugehen. Ihr kleiner Schatz hat offensichtlich die Gewohnheit tagsüber kleinere Mahlzeiten zu sich zu nehmen und sich den Appetit für den Abend auf zu sparen. Ich kann mir gut vorstellen, dass Sie hier etwas ändern möchten. Die Idee anstelle eines milchfreien Getreide-Obst-Breies um 17-17:30 einen Milchbrei zu geben finde ich gar nicht so schlecht. Das kommt dem steigenden Energiebedarf Ihres Töchterchens besser entgegen. Den Getreide-Obst-Brei dürfen Sie ruhig schon um 15 Uhr füttern. Ein Milchfläschchen nachmittags ist nicht mehr notwendig. Im siebten Monat kann der Milchanteil zugunsten anderer Nährstoffe weiter reduziert werden und 80-100ml Folgemilch morgens, 150-200g Milchbrei am frühen Abend und ein Folgemilchfläschchen (150-200ml) vor dem Bettgehen reichen aus, um den Bedarf an Milch und Milchprodukten für dieses Alter zu decken. Gelingt Ihnen diese kleine Veränderung, könnten Sie ohne Bedenken auf das nächtliche Fläschchen verzichten. Dadurch ist es auch gut möglich, dass die Kleine morgens bzw. vormittags einen größeren Appetit entwickelt. Haben Sie keine Sorge, Ihr Töchterchen wird mit diesem Speiseplan nicht überfüttert. Einen guten Start in die neue Woche Veronika Klinkenberg
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