mel81
Hallo, mein Kleiner wird bald 20 Monate. Morgens trinkt er immer noch seine Milchflasche im Bett bei mir, auf meinem Arm, ansonsten ist und trinkt er am Tisch mit uns. Es ist einfach ein Ritual von dem wir einfach nicht loskommen, da es ja auch irgendwie schön ist die Nähe aus Babyzeiten zu spüren. Alleine aus der Tasse trinken bereitet ihm viel Probleme, wenn man ihm hilft geht es einigermaßen, er verschluckt sich aber oft. Trinken aus dem Schnabelbecher klappt einigermaßen gut. Haben Sie vielleicht Tipps wie wir von der Flasche als Trinkbehältnis erfolgreich wegkommen könnten? Strohhalm klappt auch nicht. Wie gesagt isst er sonst bei uns am Tisch, isst teilweise mit der Gabel selbständig, mit Löffel noch schwierig. Hätten Sie des weiteren einen Tipp für einen gesunden Nachmittagssnack? Müsli und normale Milch mag er nicht besonders...vielleicht haben Sie Tipps? Vielen Dank schon mal, MfG mel81
Veronika Klinkenberg
Liebe „Mel81“, prima, dass Ihr Kleiner grundsätzlich am Tisch mitisst und mit trinkt. Da erscheint mir das morgendliche Fläschchen ein recht kleines „Übel“. Kinder- und Zahnärzte warnen vor der Flasche zum Einschlafen, nachts oder zum Trösten. Und auch ich würde Ihnen dringend dazu raten alle Energien daran zu setzen, wenn es sich um eine entsprechende „Hilfe“ handeln würde. Wie Sie schreiben ist das Milchfläschchen morgens noch ein Ritual, an dem sie Beide recht hängen. Im Anschluss daran werden sicher die Zähnchen gründlich gereinigt. Dann sehe ich das nicht zu eng. Wenn Sie eine Änderung erreichen möchten, dann muss das in Ihrem Inneren passieren. Dann müssen Sie das wirklich wollen und konsequent Ihr Ziel verfolgen. Ihr Söhnchen wird mit Ihrer Hilfe lernen, ohne dieses Ritual auszukommen. Natürlich nimmt er nicht gerne davon Abschied und kann das für ein paar Tage für etwas Unruhe oder Unmut sorgen. Meistens gewöhnen sich die Kleinen aber recht schnell an ein anderes Ritual. Wichtig ist eine konsequente Haltung. Ich kann mir vorstellen, dass es irgendwann eine besonders entspannte Zeit gibt, z.B. auch in einer ganz anderen Umgebung im Urlaub. Und dann gelingt eine „Entwöhnung“ sicher recht „reibungslos“. Üben Sie das Trinken aus einer richtigen Tasse untertags möglichst oft. Das braucht natürlich Zeit und viel Unterstützung Ihrerseits. Je mehr Gelegenheit der Kleine zum Üben bekommt, desto schneller schafft er es aus einer Tasse zu trinken. Für eine Zwischenmahlzeit nachmittags habe ich folgende Vorschläge: Obstsalat mit Zwieback, Knäckebrot mit Obststückchen zum Knabbern, Bananenquark mit Dinkelflakes, Brot mit mildem Käse und Obst- oder Gemüsestückchen, Hefekuchen mit Obst, Joghurt mit Haferflocken und Obst, Spießchen mit Obst- Käse- und Brotstückchen. Ich wünsche Ihnen weiterhin ganz viel Freude mit Ihrem Jungen Veronika Klinkenberg
Claude
Meine Kleine ist jetzt 19 Monate trinkt morgens+abends auch noch ihre H-Milch bzw. Kindermilch aus der Nuckelflasche das ist auch ein Ritual und ich kriege das auch nicht hin, ihr das abzugewöhnen, obwohl sie ihr Wasser tagsüber aus dem Becher trinkt. Dann ist es eben so, meine Kinderärztin sagte, bis zum 2. Lebensjahr darf sie das. Dann sollte sie langsam weg davon. Ich habe das auch alles probiert mit Becher usw.. das geht einfach noch nicht.
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