Mitglied inaktiv
hallo fr.klingenberg vielleicht erinnern sich sich an uns, meine kleine wir jetz17 monate sie war ja eine problemesserin, sie ist ja ein frühchen hatte ja schon immer probleme mit dem essen was die verdauung btrifft, so mittlerweile sind wir nach ihrem rat gegeangen sind umgestiegen auf 3ernestle beba wo andre schin ki.milch trinken, sie ist von allen gl. immernoch die hälft dann die hälft familienkost genausom muss dazu sagen sie erst 6zähne ,habe das gefühle das sie die essen nicht richtig verarbeiten kann denn mir ist zum bsp. bei nudel aufgefallen das oder habe ich das gefühl das sie bauch weh hat,wenn sie mit uns isst ich achte was ich ihr gebe, hat sie generell auch ganz viel blähungen bin auch etwas verzweifelt .sie bekommt generlle 2 fl. morgen und abends manchmal auch 3. in der nacht wältz sie sich weil der magen knuurt, die gl. mag sie nicht besonders.sonst bekommt sie morgens. fl. danach gegen 10. frühstücht sie etwas dann was warmes suppe, oder was andres,danach etwas brei dazwische hipp riegel oder kekse oder obst frisch dann ist sie etwas leichtes mitt uns abend brot vom ganzen verlauf wenig. dann gen abend 19uhr fl. und trinken tut sie ganz........wenig weder tee noch wasser. kann man ihr auch sanostol geben wegen vitamine oder wie sehen sie das alles. wie sehen sie das mit denn fruchtzwergen und traubenzucker aus der apotheke allgemein jetz süssigkeiten lebekuchen usw, danke würde mixh um ihre antwort freuen
Veronika Klinkenberg
Hallo, natürlich erinnere ich mich an Sie und Ihr Töchterchen. Wir kennen uns ja nun schon sehr lange. Mit dem Essen hat es Ihre Kleine Ihnen noch nie sehr leicht gemacht, das stimmt. Im Kleinkindalter kommt noch hinzu, dass Kinder Ihren eigenen Kopf entwickeln und auch am Tisch ihre Eigenwilligkeit durchsetzen möchten. Aber Sie bekommen das, wie ich an den Aufzählungen erkennen kann, recht gut hin. So schlecht sieht der Speiseplan gar nicht aus. Bieten Sie zu 3 Hauptmahlzeiten und 1-2 Zwischenmahlzeiten gesundes Essen an. Die Qualität der Nahrung ist viel wichtiger als die Menge. Eine Kombination von Babynahrung und Familienkost ist sinnvoll, denn dann können Sie sicher sein, dass die Kleine alle Nährstoffe erhält, die sie benötigt. Mit der Zeit wird Ihr Töchterchen mehr vom Familientisch nehmen und auch die verschiedenen Lebensmittel noch besser vertragen. Vertrauen Sie, sie verabschiedet sich ganz von selbst von der Babykost. Halten Sie die Kleine immer dazu an sich Zeit für die Mahlzeiten zu nehmen, in Ruhe zu essen und alle Speisen gut durch zu kauen. Das Bäuchlein wird immer stabiler werden. Der Bauch ist für manche kleine Kinder wirklich der „Nabel der Welt“: ob sie in Wirklichkeit überreizt sind, Zähnchen drücken, der Hals sich unwohl fühlt etc. Kinder spüren es mitten im Bauch, weil ihre Körperwahrnehmung noch nicht voll entwickelt ist. Ganz wichtig erscheint es mir nach wie vor, dass Sie für einen ruhigen, strukturierten Tagesablauf mit festen Essenszeiten und Ruhepausen sorgen. Achten Sie vor allem auch, dass die Nachmittage nicht zu aufregend verlaufen und die Kleine nicht mit zuviel Reizen überhäuft wird. Bei einem gesunden Essen sind Nahrungsergänzungsmittel nicht notwendig, immerhin bekommt Ihre Kleine eine Folgmilch, frisches Obst, z.T. gesunde Gläschenkost. Was haben Sie für ein Gefühl, ist Ihr Töchterchen fit und aktiv oder macht sie eher einen antriebsloseren, blassen Eindruck? Dann würde ich mit dem Arzt sprechen. Die meisten Kinder und Erwachsenen lieben Süßes. Das ist ganz normal, denn die Vorliebe für den süßen Geschmack ist vermutlich angeboren – schon Muttermilch schmeckt leicht süß. Süßigkeiten fallen in die Gruppe der so genannten geduldeten Lebensmittel: wir brauchen sie nicht, aber in kleinen Mengen dürfen Sie auf dem Speiseplan stehen. Es spricht nichts dagegen Ihrer Kleinen nach dem Mittagessen oder am Nachmittag zur „Naschzeit“ ein kleines Stückchen Kuchen, einen Lebkuchen, einige Gummibärchen, 1 paar Stückchen Schokolade, ein kleines Eis etc. geben. Denn alles was Sie Ihrem Kind bewusst vorenthalten , kann besonders faszinierend und interessant werden. Weiterhin alles Gute und ein schönes Wochenende Veronika Klinkenberg
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