Julia88
Hallo, meine Tochter ist nun 6,5 Monate. Ich habe bereits ab der 18 Lebenswoche mit Karotte und co begonnen, da wir sehr viel Probleme mit Luft trinken und spucken an der Flasche haben. Meine Tochter hat schon immer sehr kleine Portionen und dafür alle 2-3h getrunken. Ca 70-80ml. Nun merke ich dass sie bei dem Gemüse Fleisch Brei nach ca 60gr satt ist und auch kein Pre mehr möchte. Ich habe dann irgendwann mit dem Milchbrei abends begonnen, da ich dachte ich kann ewig warten bis sie da ein ganzes Glas schafft. Den Milchbrei mag sie nicht besonders, so dass sie da auch relativ wenig von isst. Ca 50-70gr. Jetzt hab ich einfach mal mit dem Obt Getreidebrei Vormittags noch angefangen, den sie mengenmäßig genauso ist. Auch wenn sie 6h nichts hatte, sie schafft nicht mehr. Aktuell sieht das so aus: 2 Uhr 80 Pre, 6 Uhr 80 Pre, 9 Uhr ca 60 gr Obst Getreide 12.30Uhr Gemüse Fleisch o veg. Ca 70 14.30 Pre ca 80 17.30 Milchbrei ca 60-70 19Uhr Pre ca 80 manchnal 22 Uhr Pre ca 80 mich biete neuerdings auch Wasser an, was sie schluckende trinkt. Ist das ok so? Vielen Dank
Hallo, wichtig bei der Einführung der Beikost ist, dass Reifezeichen des Kindes erfüllt sind. Wenn sich das Kind noch nicht für feste Kost interessiert, wird das mit der Beikost eher schwierig werden. Mit 18 Wochen war sie noch etwas jung. Hatte sie die Reifezeichen erfüllt? Letztlich können Sie die Portionsgrößen nur steigern, indem Sie regelmäßige Mahlzeiten einhalten. Man könnte sagen, ca alle drei Stunden eine Mahlzeit. Letztlich muss Ihre Tochter erstmals richtig Hunger verspüren, damit Sie auch größere Portionen zu sich nimmt. Es gibt Kinder, die Essen immer kleine Portionen. Solange die Gewichtsentwicklung gut ist und sie sich in ihrer Perzentile weiterentwickelt, würde ich mir über die kleinen Portionen keine Sorgen machen. Wichtig ist, dass ihre Tochter am Leben teilnimmt, sowie sich altersentsprechend entwickelt. Ganz viel Erfolg, Alina Schwiontek
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