Yvonne32
mein sohn 21 wochen hat heute mittag ein glas 190g karotte-kartoffel mit rindfleisch gegessen.wollte ihm als nachtisch obst geben aber er wollte nicht.er hat dan etwa 20ml fencheltee getrunken,wasser will er nicht. ist das ok mit der flüssigkeit.er bekommt noch 4 flaschen 200ml trinkt auch mal weniger milch wenn er mittags brei bekommt und er kommt dann nur auf 3 flaschen milch ist das zu wenigdie vorletzte bekommt er 17 uhr und nach 4 stunden trinkt er dann manchmal 200ml oder auch weniger wieviel muss er am tag mit milch an flüssigkeit bekommen dankeschön
Doris Plath
Liebe „Yvonne32“, das zusätzliche Trinken (Wasser, Tee, Schorle) können Sie ganz gelassen sehen. Mit der Einführung von Beikost erfolgt die Flüssigkeitszufuhr genauso wie in den ersten Lebensmonaten über Milchnahrungen. Die Milch, die Ihr Sohn noch erhält, trägt immer noch zu einem ausgeglichenen Flüssigkeitshaushalt bei. Üblicherweise wird die zusätzliche Flüssigkeit erst wichtig, wenn zwei komplette Breimahlzeiten eingeführt sind und dadurch Milcheinheiten wegfallen. Das Trinken muss Ihr Kleiner dann wie auch das Essen erst erlernen und immer wieder üben. Da heißt es einfach immer wieder mal geduldig etwas anbieten. Generell wird es so sein, wenn die Milch weniger wird und die festen Speisen mehr werden, wird Ihr Junge über kurz oder lang sich mehr fürs zusätzliche Trinken begeistern lassen. Trinkt ein Baby viel Milch, ist es verständlich, wenn es keinen Durst hat und nichts anderes trinken will. Wird die Nahrung insgesamt fester, beginnen Babys erst Durst zu empfinden und lernen diesen mit Wasser und Tee zu stillen. Am einfachsten können Sie an der Windel feststellen, ob Ihr Kind ausreichend Flüssigkeit bekommt. Die Windel sollte immer gut nass und der Stuhl weich und geformt sein. Da das Trinken erst im zunehmendem Beikostalter bedeutsam wird, lautet die Empfehlung für ein Kind von 7-12 Monaten etwa 400 ml Flüssigkeit täglich. Bei diesem Wert wird die Flüssigkeit der Milchnahrungen mit dazu gerechnet. Grundsätzlich können nicht nur Getränke, sondern alle Lebensmittel in unterschiedlichem Ausmaß zur Flüssigkeitsversorgung beitragen. Es grüßt Sie herzlichst Doris Plath
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