Sabrina313
Hallo, Mein Sohn ist 7 Monate und bekommt seit 2 Monaten Mittagsbrei,inzwischen auch Fleisch und seit 4 Wochen Abendbrei aus pre-Milch und Getreide. Er isst pro Portion ca. 50-60 Gramm an guten Tagen. Er wird noch gestillt, trinkt tagsüber aber meist nur zum Einschlafen, kommt aber nachts alle 2 Stunden ca und trinkt dort richtig. Er entwickelt sich prächtig und ist ein aktives, fittes und fröhliches Kind :) Meine Fragen an Sie: 1. Soll ich trotz der niedrigen Mengen an Brei den Nachmittagsbrei einführen? 2. Soll ich die Breimenge steigern und wenn ja wie? Oder lasse ich ihn einfach sein Tempo beibehalten? 3. Ich möchte gerne nachts weniger oft stillen (wer nicht:)). Ohne Einschlafstillen geht aber nichts,außer im Kinderwagen, Auto oder Trage. Tagsüber fordert er von selber kaum Milch ein.Wenn ich ihm aber mehr Milch gebe, trinkt er zwar, spuckt aber viel wieder aus. Wasser trinkt er kaum. Haben Sie mit einen Tipp,was ich hier machen kann? Vielen lieben Dank für ihre Hilfe! Es ist so toll jemand so kompetenten fragen zu können!! Danke und Gruß, Sabrina
Hallo, das klingt ja super. Wenn er sich gut entwickelt sind die kleinen Mengen kein Problem. Die Kinder holen sich in der regel, das was sie brauchen. Ich würde zu 1. den Nachmittagsbrei einführen. 2. Behalten Sie das Tempo bei und lassen Sie Ihr Kind führen. 3. Tja, wer möchte das nicht... das Stillen beim Einschlafen ist bei Ihnen ein festes Ritual, was wirklich schwer ist abzutrainieren. Am besten, versuchen Sie, dass er ohn Milch, nur mit Kuscheln einschläft. Das kann ein bisschen Kraft und Nerven kosten. Alternativ könnte der Papa die Nachschichten übernehme ;-) Und Sie buchen sich in ein Hotel ein. Ebenso könnten Sie ihm nachts ein Fläschchen mit Wasser anbieten, irgendwann findet er das doof und lässt es sein, nachts Party zu machen. Es könnte naütlrich auch mit den geringen Breimengen zusammen hängen. Da holt er sich die fehlenden kcal nacht von Mama. Ist das nächtliche Stillen "abgeschalten", kann es sein, er isst auch größere Breimengen und wir haben Frage 2. und 3. in einem Schlag erledigt. Viel Erfolg und Grüße, Alina Schwiontek
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