schaefle
hallo frau klinkenberg, so weit klappts jetz ganz gut mit der beikost. es sieht so aus, dass sie morgends ihre flasche trinkt um acht halb neun. so um elf uhr wird sie müde und will schlafen. also kann ich ihr davor kein mittagessen geben, sonst ißt sie nicht und reibt sich immer die augen. also hab ich sie die letzen tage immer davor hingelegt, was auch sehr gut klappt. sie schläft dann und bekommt um halb eins-eins das mittagessen. dann um vier uhr die flasche. und um sechs-halb sieben den milchbrei. und um ca 22 uhr die flasche im bett. wenn jetz der getreide obst brei kommt, soll ich den besser am morgen so um halb elf geben und das mittagessen erst so um zwei uhr. oder lieber den gob um halb vier rum und das mittagessen um halb eins rum lassen? was kann ich iin der zeit von acht uhr bis zum mittagessen sonst anbieten? mir scheint die zeit doch recht lange. aber milch trinkt sie mir keine, das hab ich schon mehrfach versucht. haben sie einen tipp für mich? danke
Doris Plath
Liebe „schaefle“, gerne bin ich heute wieder mal zur Stelle. Alles hat sich bestens gefügt. Und da das Mittagessen und der Abendbrei so gut klappen, kann nun ein weiterer Brei wie der Obst-Getreide-Brei den Speisplan ergänzen. Der Obst-Getreide-Brei passt ideal in den Nachmittag hinein. Sie können damit also die 16:00 Uhr Flasche ersetzen. Gut möglich, dass der Milchbrei dann mehr nach hinten rückt und die späte Flasche einmal gar nicht mehr nötig sein wird. Denn der Milchbrei soll einmal die letzte Mahlzeit des Tages darstellen. Etwas Wasser oder Babytee können im Anschluss und/oder vor dem Zähne putzen und zu Bett gehen gereicht werden. Das ergibt sich dann meist ganz automatisch so… Vormittags mag Ihre Kleine keine weitere Milch, ich würde ihr momentan auch noch nichts anderes anbieten. Viele Kinder brauchen da nichts. Richten Sie sich da ganz nach Ihrem Mädchen. Wird im Laufe der Monate die Zeit bis zum Mittagessen doch einmal zu lang, dann sind etwas Früchte ein idealer Zwischensnack. Diese schmecken gut und machen aber auch nicht zu pappsatt, sodass am Mittag wieder genug Hunger für das wichtige Menü vorhanden ist. Es grüßt Sie herzlichst Doris Plath
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