Jackline14
Hallo, ich habe wieder einmal einpaar fragen bezüglich Brei. Ich habe fast geschafft zwei Mahlzeiten durch Brei zu ersetzen klappt nicht jeden tag aber größtenteils schon. Diesbezüglich habe ich noch paar fragen. Momenten schaut ihre Speise plan so aus: 1 - Brust 2 - Brust 3 - Brei (5-6 in der Woche Gemüse Kartoffel Fleisch Brei und 2 mal nur Gemüse Kartoffel) 4 - Brust 5 - Obst Getreide Brei oder Obst mit baby Keks 6 - Pre 200ml Falls sie in der Nacht wieder Munter wird gebe ich ihr die Brust. Ist das okay so oder sind es noch immer sehr viele Milch Mahlzeiten. Leider halt sie nach der Brust nicht mehr lange aus. Sie hat dann ca. nach 1 - 1,5 std. Hunger. Kann ich langsam die Milchmahlzeiten durch Pre Nahrung ersetzen? Wie soll ich das am besten tun? Manchmal ist es so wegen zahnen dass sie sehr unruhig ist und nicht Brei essen will sondern an der Brust saugen will. Obwohl ich zwei Mahlzeiten durch Brei ersetzt habe trinkt sie nicht genug Flüssigkeit. Ich habe auch diese Fruchtsäfte von Hipp probiert mag sie auch nicht. Was soll ich machen? Wie viel sollte Sie pro Brei Mahlzeit dazu trinken? (Sie ist fast 190 gr. pro Brei Mahlzeit). Ich habe gesehen dass es reine Grieß Brei von Hipp gibt (Gute Nacht Brei). Kann ich ihr das anbieten? Weil der Arzt meinte, dass ich ihr keine Griesbrei geben soll da Sie sonst noch stärker wird. Aber wenn keine Zucker drinnen ist. Wenn Ja am besten wann also welche Uhrzeit ca. ? Wenn ich den Abend Brei durch den Gries Brei ersetze gebe ich den Obstbrei Früher soll ich dann überhaupt den ganzen Glass geben oder weniger? Ich weiß es sind sehr viele Fragen danke im Voraus. lg Jackline
Doris Plath
Liebe Jackline, gerne bin ich wieder für Sie da, Aus einem früheren Beitrag weiß ich, dass Ihre Kleine jetzt gute sechs Monate jung ist. Zunächst einmal zum Trinken. Seien Sie da ganz unbesorgt, Ihr Kleine bekommt noch so viel Milch, sie ist gut versorgt. Bei Trinken hilft wirklich nur immer wieder geduldig aber ohne Zwang etwas anbieten und selbst ein Vorbild sein und vor Ihrer Kleinen wie selbstverständlich etwas trinken. Prosten Sie ihr frohgelaunt zu. So wird das Trinken positiv belegt. Versuchen Sie bald anstelle des Fläschchens einen Trinklernbecher aus oder mal einen normalen Becher. Mit etwas Übung geht das bald recht gut. Beim Becher hilft es diesen gut voll zu machen, damit die Lippen beim Trinken gleich benetzt werden. Manche mögen es wenn das Wasser etwas erwärmt wurde. Sie können auch mal mit dem Löffel etwas Wasser anbieten. Es müssen ja letztlich keine riesigen Mengen sein. Anfangs wird Ihre Kleine wenig trinken, da sie durch die Milchmahlzeiten noch viel Flüssigkeit erhält. Auch Obst oder Gemüse liefern Flüssigkeit. Ihre Kleine muss sich an das alles erst gewöhnen. Das Trinken ist ein Lernprozess, das braucht Zeit. Und seien Sie versichert, ist Ihre Tochter durstig wird sie die Getränke auch annehmen. Schauen Sie in die Windel. Ist diese gut nass und ist der Stuhl weich geformt, ist Ihr kleines Mädchen gut mit Flüssigkeit versorgt. Möchten Sie das Stillen durch Fläschchen ersetzen, dann bevorzugt eine Stillmahlzeit nach der anderen wochenweise. Fangen Sie mit der Stilleinheit an, bei der Sie das Gefühl haben, es hat sich noch nicht wieder so viel Milch in der Brust angesammelt. In der Regel ist das nicht die morgendliche Stilleinheit, denn über die Nacht konnte sich gut Milch bilden. Also ist sehe nicht, warum Ihre Kleine „mehr zunehmen“ soll, wenn sie eine übliche Portion Milchbrei ist. Fast alle unsere Milchbreie als Pulver und die Gute-Nacht im Glas sind ohne Zuckerzusatz, wobei auch Breie mit einem kleinen Zuckerzusatz von den Kalorien her auch nicht anders sein dürfen als welche ohne Zuckerzusatz. Mein Vorschlag: Anstelle der Brust am Nachmittag (4) eine Portion Obst-Getreide-Brei zu füttern. Und als Abendmahlzeit eine Portion (190-250 g) Milchbrei. Der sättigt erfahrungsgemäß besser als nur Milch. Gut möglich, dass Ihr Schatz dann nachts besser durchhält. Aber eine Garantie ist das nicht. Das Durchschlafen ist von viel mehr abhängig als nur vom Essen. Möchten Sie weiter abstillen, dann ggf. die Stilleinheit am Vormittag (2) durch eine Flasche ersetzen. Und in der Früh noch weiterstillen. Solange Sie Ihr Mädchen von den Breien „fern halten“, ist es doch ganz logisch, dass sie so viel Milch braucht um ihren Bedarf zu decken. Versuchen Sie einen geregelten, ausgewogenen Speiseplan aufzubauen, dann ist Ihre Tochter weder über- noch unterernährt. Herzlicher Gruß Doris Plath
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