Mitglied inaktiv
Hallo ich weiß nicht ob das alles zusammen hängt aber ich stell mal meine Frage. Ich habe vor einer Woche mit Mittagsbrei angefangen was eigentlich auch gut klappt mehr wie 4-5 Löffel möchte meine Kleine aber nicht essen. Ich hatte ihr auch schon mal abendbrei gegeben nach rücksprache mit meiner KIA weil ihr die Muttermilch nicht mehr reicht und sie keine Flasche nimmt. Da sie dann nach Gabe des Abendbrei Verdauungsprobleme hatte habe ich diesen wieder ausgesetzt. Jetzt habe ich das Problem, dass sie vor jedem Schlafen gehen schreit wie am Spieß und sich nicht beruhigt. wenn ich sie anlegen trinkt sie nicht wirklich sondern nuckelt sich dann in den Schlaf. ich möchte eigentlich schritt für schritt mit der beikost beginnen und nicht zu viel auf einmal haben sie mir noch einen tipp? Es grüßt eine ziemlich fertige u. ratlose Mami
Veronika Klinkenberg
Hallo, ich kann Sie sehr gut verstehen, denn es ist wirklich anstrengend, wenn ein Baby jeden Abend wie am Spieß schreit. Viele Mütter sind hier ratlos. Haben Sie aber keine Sorge, bei den abendlichen Schreiattacken handelt es sich meist um eine ganz normale Phase in der Entwicklung und hängt weniger mit der Einführung der festen Nahrung zusammen. Ein Baby muss alles lernen, so muss es sich in dieser Welt mit ihren vielen Eindrücken zurechtfinden. Das Nervensystem ist noch unreif, es macht Mühe sich gegen ein Übermaß an Reizen abzuschotten. Ihr Töchterchen wird immer wacher und aufmerksamer und nimmt immer mehr wahr und so ist es verständlich, dass nach einem langen Tag voller Ereignisse „das Fass überläuft“. Manche Kinder machen sich Luft, indem sie die Unruhe „herausschreien“. Es ist für Sie als Mutter verständlicherweise schwer zu akzeptieren, dass Sie anscheinend nichts für Ihre Kleine tun können. Sind Sie aber beruhigt, es handelt sich nur um eine Phase, die mit Ruhe bald gemeistert werden kann. Achten Sie darauf, dass der Tag gut strukturiert ist mit festen Essens- und Schlafenszeiten und insgesamt möglichst ruhig verläuft. Sprechen Sie leise mit der Kleinen, streicheln Sie sie und bleiben Sie so gelassen als möglich – das überträgt sich. Geben Sie ruhig weiterhin feste Nahrung. Nach einer Woche darf es eine andere Gemüsesorte sein. Steigern Sie die Menge entsprechend den Bedürfnissen Ihres Kindes. Ich wünsche Ihnen, dass die abendlichen „Schreiattacken“ bald vorbei sind. Veronika Klinkenberg
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