Mitglied inaktiv
Meinen Sohn habe ich 4 Monate voll gestillt und nach den neuesten Empfehlungen ab dem 5 Monat Beikost gegeben. E isst sehr gerne und mag auch schon mal ein paar Nudeln oder ein kleines Brot mit Frischkäse. Somit ist er seit einem Monat abgestillt und bekommt morgens Baby-Müsli mit 20g TK-Obst und 100ml Wasser+100ml Milch, Zwischendurch etwas Brötchen, Reiswaffel oder Dinkelstange, mittags Gläschen 220g ( 1x die Woche Fisch) und meist noch 100g Obstbrei, nachmittags wieder Dinkelstange, Reiswaffel o. ä. und etwas frisches Obst, abends ungesüssten Fertigmilchbrei (Hipp) oder Getreidebrei mit 100ml Wasser und 100ml Milch. Er trinkt Wasser mit 30% Saft oder Fencheltee und je nach Laune zwischen 150 und 300ml am Tag. Ich höre von so vielen Eltern, dass ihre Kinder 1-2-pro Tag Milchnahrung aus der Flasche bekommen. Mein Sohn bekam das noch nie. Ist das nötig? Welche und wieviel Milch ist richtig? Ich bitte um Stellungnahme. Seit ca. 1 Woche haben sich seine empfindlichen, leicht trockenen Hautstellen an den Fußgelenken, die er schon immer hatte, verschlechtert. Es sind trockene Stellen am Hals dazugekommen und er kratzt sich auch an den Füßen. Der Kinderarzt hat außer Linola noch Tanolact emfohlen; damit versuchen wir es jetzt seit ein paar Tagen in den Griff zu bekommen. Auf Allergien haben wir noch nicht getestet. Ist ein Zusammenhang mit der Ernährung wahrscheinlich? Im Allgemeinen ist mein Sohn gut drauf, ganz zeitgerecht entwickelt und ein fröhlicher kleiner Kerl mit 2 Zähnen. Was raten Sie mir? Vielen Dank!
Veronika Klinkenberg
Hallo, prima, dass alles so gut verlaufen ist und Ihr Söhnchen mit Freude und Spaß ans Essen geht. Der Speiseplan gefällt mir sehr gut, er ist ausgewogen und gesund. Milch ist ein sehr wertvolles Lebensmittel, sie liefert wichtige Nährstoffe wie hochwertiges Eiweiß und vor allem Calcium das für einen starken Knochenaufbau und gesunde Zähnchen unerlässlich ist. In vielen Familien wird morgens eine Portion Milch und abends ein Milchbrei gegeben. Aber auch der andere Weg über milchhaltige Produkte , so wie Sie es praktizieren, ist möglich. Milch kommt in der Ernährung Ihres Söhnchens nicht zu kurz. Morgens in etwa 200g Baby-Müesli und abends in etwa die gleiche Menge Milchbrei decken ebenfalls den Bedarf an Milch und Milchprodukten von etwa 400ml/ g optimal ab. Sollte sich Ihr kleiner Schatz irgendwann für Brot begeistern, könnten Sie morgens und/ oder abends anstelle des Müesli´s oder Milchbreies Brot einführen. Dann ist es allerdings wichtig, dass zusätzlich eine entsprechende Menge ca. 200ml (flüssige) Milch z.B. im Becher gegeben wird. Was die Haut anbelangt sind Sie ja bereits im engen Kontakt mit dem Kinderarzt. Hautreaktionen können viele Ursachen haben, zu einem gewissen Teil können sie auch durch die Ernährung beeinflusst werden. Da Hautreaktionen sehr individuell sind und Unterschiedliches verantwortlich sein kann, ist es wichtig zusammen mit dem Kinderarzt die jeweils auslösenden Faktoren individuell zu ermitteln und eine geeignete Therapie abzustimmen. Ich wünsche Ihrem fröhlichen, kleinen Kerl weiterhin eine gesunde Entwicklung. Veronika Klinkenberg
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Guten Tag Frau Schwiontek, gerne würde ich Sie um Ihre Meinung und Verbesserungsvorschläge zum Ernährungsplan meines Sohnes (bald 11 Moante) bitten. Sein ungefährer Ernährungsplan sieht momentan so aus: 7- 8 Uhr: ein Gläschen Porridge (diesen möchte ich uns demnächst für uns beide selbst machen oder halt im Sommer Overnight Oast oder auf M ...
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