Stella_1975
Hallo Liebes Team..... Meine süße ist jetzt fast 6 Monate. Kann ich nun auf die 2 er Milch wechseln? Oder ist das nicht nötig? Wenn ja, ist bei dem wechsel was zu beachten? Oder kann ich die wie gewohnt geben, wie die 1ner? LG Stella
Doris Plath
Liebe Stella, entscheidend ist, was haben Sie für einen Eindruck? Kommt Ihre Süße mit der Anfangsnahrung noch gut zurecht, schmeckt sie ihr und wird sie damit satt? Wenn das der Fall ist, brauchen Sie nicht auf die Folgemilch umstellen. Im Rahmen eines ausgewogenen, abwechslungsreichen Speiseplanes (Gemüse-Fleisch-Brei, Getreide-Obst-Brei etc.) kann die Anfangsnahrung ohne Bedenken über das gesamte Fläschchenalter gegeben werden und Ihre Kleine ist bestens versorgt. Sie können nach sechs Monaten im Beikostalter aber auch ohne Bedenken eine altersgerechte Folgemilch reichen. Diese sind meist sämiger und halten dadurch besser vor. Bei einer Folgemilch ist zudem die Anreicherung mit Vitaminen und Mineralstoffen sowie die Zusammensetzung der Hauptnährstoffe an das ältere Kind, das bereits Beikost erhält, angepasst. Folgemilch hat z.B. den Vorteil, dass die Eisenversorgung eines Babys verbessert wird. Wenn Sie zur Folgemilch wechseln, können Sie das fläschchenweise machen oder sofort. Lassen Sie am besten Ihr Mädchen "selbst entscheiden", welche Saugergröße/welchen Sauger es bei der Milch bevorzugt. Bei den Saugern lehrt vieles erst die Erfahrung. Probieren Sie ruhig erst mal den bisherigen Sauger aus. Wenn Ihr Kleine sehr lange für eine Flasche braucht, kann ein Wechsel zum nächst größeren Sauger sinnvoll sein. Bei der Milchflasche ist folgendes ein guter Anhaltspunkt: es sollte bei umgekehrter Flasche ein Tropfen pro Sekunde fließen. Viele liebe Grüße Doris Plath
ClaudiaPia
Hi ich bin auch jetzt auf zweier umgestiegen da meine kleine von einser net mehr satt wird sie ist heut sechs monate alt.
Stella_1975
Kann ich denn so ohne weiters umstellen?.... ne umstellung ist es in dem sinne ja nicht, Aber die milch ist dicker oder? Muß ich da einen anderen Sauger haben? also einen ab 6 Monate???
Stella_1975
Hallo Frau Plath.... Vielen Dank für Ihre Antwort. Ich denke schon das mein Baby sehr gut satt wird. Denn das was sie am Tag normalerweise essen müßte, schafft sie gar nicht. Ich kam nicht einmal dazu Ihr einen Getreidebrei zu geben, denn 5 Mahlzeiten am Tag schafft sie nicht. Sie bekommt morgens je nach dem wie sie aufsteht, 6 Uhr oder 8 Uhr, meistens aber 8 Uhr, 235 ml 1ner 12 Uhr halbes Glas Gemüse/ Kartoffel fleisch brei, mehr mag sie nicht, trinkt danach noch ca 200 ml 1ner 16 Uhr bekommt sie Obst ein kleinen Becher anschließend Wasser, Tee mag sie nicht. um 19 oder 20 Uhr bekommt sie 235 ml 1ner. Wo bitte soll ich noch den Getreide Brei einführen? Sie Platzt ja dann :-) LG Stella
Doris Plath
Liebe Stella, bei den Mahlzeiten und Mengen gibt es keine festen Vorgaben, manchen Kindern reichen vier Mahlzeiten, andere brauchen fünf oder sogar sechs. Hauptsache der Plan ist in sich stimmig. Machen Sie sich also nicht allzu viele Gedanken darüber, wo Sie jetzt noch den Getreidebrei „einführen“ können. Hören Sie da weiterhin auf die Signale Ihrer Tochter, damit sie nicht platzen muss:-)) Konzentrieren Sie sich erst mal auf das besonders wichtige Mittagessen mit Fleisch und versuchen hier zu einer ganzen Portion zu gelangen. Mein Tipp dazu: Auch mal den Hunger zum Gehilfen machen. Also wenn Ihre Kleine nicht weiter essen mag, nicht gleich Milch anbieten, sondern ein kurzes Päuschen machen und dann wieder probieren. Versuchen Sie es doch einfach aus. Meine Erfahrung ist, wenn es im Anschluss keine „sichere“ Milch mehr gibt, dass die Verzehrsmengen dann automatisch größer werden. Das ist natürlich auch Übungssache und wird vermutlich nicht von heute auf morgen klappen. Aber Ihre Kleine kann und wird das lernen, auch nur mit Brei bei einer Mahlzeit sich satt zu essen. Hat sich das Menü am Mittag gefestigt, dann kann es an den Milch-Getreide-Brei am Abend gehen. Hier kommt dann ganz automatisch das Getreide mit ins Spiel. Es grüßt Sie herzlichst Doris Plath
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