Hallo,
meine Frage ist, kann ich für meine Tochter (20 Monate) auch vorkochen? Welche Lebensmittel eignen sich gar nicht dafür? Da ich wieder berufstätig bin, muss es oft schnell gehen und da wäre es gut was vorbereiten zu können. Ich weiß natürlich das man vieles am Tag zuvor zubereiten kann, meine Sorge ist nur, dass es für die Kleine vielleicht nicht so gesund ist. Spinat, Pilze z.B. bereite ich nur frisch zu, ganz klar. Aber Fleisch? Gemüse außer die genannten? Hätten Sie Gerichte (Bezeichnung würde mir reichen, Rezept find ich dann) die man für die Kleinen super vorkochen kann? ICh hatte Linsensuppe mal am Tag danach noch aufgekocht und sie mitessen lassen, für uns ok aber auch für sie? Ich will nicht das sich Bakterien vermehren, vielleicht bin ich auch zu vorsichtig aber ich denke immer das ihr Magen ja noch nicht so viel wie unser vertragen kann... Danke für Ihre Antwort
von
Angela82
am 09.02.2013, 19:14
Antwort auf:
Vorkochen
Hallo Angela
wenn du die gekochten Gerichte zwischenzeitlich gut kühlst und bei Bedarf einmal gut durchkochst, auf dem Herd, so ist das Vorkochen eine prima Sache. Sehr praktisch ist es auch, wenn du größere Mengen kochst und einfrierst. Dafür eignen sich ebenfalls viele Gerichte zur Vorbereitung.
Spaghetti Bolognese ist ein Klassiker, der super gut zum Aufbewahren ggf tiefgekühlt geeignet ist. Mit einer Portion kannst du im Nu auch noch Lasagne zaubern.
Sogar Pizza eignet sich zur Vorbereitung. In einer Teflonpfanne ist die mit Öl ratz fatz warm und knusprig, Quiche oder sog. Gemüsekuchen sind super. Kartoffelgerichte, sogar Kartoffelbrei lässt sich wieder erwärmen. Dafür musst du ihn in einer Teflonpfanne nur mit etwas Butter vor dem Anhaften schützen. Schmeckt immer noch. Nur zum Tiefkühlen eignen sich Kartoffelgerichte nicht optimal.
Kühle die Gerichte sobald als möglich nach dem Abkühlen und mit nochmaligem Erhitzen ist alles auch für deine Kleine geeignet.
Spinat und Pilze hast du selbst schon ausgeschlossen - zusätzlich kannst du noch Fisch dazu einreihen,
Grüße
B.Neumann
von
Birgit Neumann
am 12.02.2013
