Mitglied inaktiv
Der essenspaln meiner tochter sieht momentan so aus. 8-30-9 Uhr 1Scheibe Mischbrot oder auch mal Körnerbrot mit etwas Magarine und Marmelade dazu 200ml Milch 3.5 aus dem Trinklernbecher 10 Uhr etwas Obst momentan am libsten Johannisbären oder Apfel 12Uhr mal einen Pudding oder auch ein Brot oder auch mal reste vom letzten mittag 15Uhr wider etwas Obst oder auch mal etwas süßes 18Uhr normales warmes essen gesund und ausgewogen Dazu trinkt sie über den Tag ca.1 Littes wasser mit einem kleinen Schuß Saft Größe 89,8cm und Gewicht 11.5Kg. as meinst du kann ich das alles so lassen wir kommen so eigentlich super klar. Sie liebt Johannisbären davon könnte sie am Tag eine Genze 250gr. Schale verputzen wieviel darf sie davon essen??? LG claudia
Hallo Claudia im Prinzip klingt das ganz passabel. Ein Pudding für die Mittagsmahlzeit reicht aus? Denn genaugenommen ist ein Pudding nicht sehr sättigend und ansonsten isst dein Kind, gemäß Schilderung, nur Obst oder Süßes. Mag dein Kind mittags nichts sättigenderes wie Brot oder Nudeln etc essen? Die Reste vom Vortag sind hier genau richtig. Ich würde dir schon raten, hier nochmal darauf zu achten herzhafte Speisen zwischendruch zu offerieren. Sonst ist der Obstanteil (und süße Speisen), da dein Kind auch Saft trinkt, zu hoch. Dazu gebe ich dir mal einen Link mit einer Übersicht für ungefähre Portionsgrößenangaben: http://www.aid.de/downloads/kinderernaehrung_alter.pdf Dieser Plan muss nicht starr eingehalten werden. Es sind Richtlinien, die auf die Woche hochgerechnet werden können. Und der Appetit des Kindes sollte auch stark berücksichtigt werden. Manche Kinder essen mehr, andere Kinder essen weniger. Empfohlene Verzehrsmengenangaben sind immer auch abhängig davon wieviel ein Kind sonst so isst. Die Relationen sollten jedoch ungefähr erhalten bleiben- auf die Woche hochgerechnet. Woher habt ihr um diese Jahreszeit noch so viele Johannisbeeren? Woher stammen die Beeren? Manche Beeren sind, je nach Erzeugerland o.ä., stärker mit Pestiziden belastet als andere. Gib auch mal andere Obstsorten, sofern sie akzeptiert werden. Grüsse Birgit Neumann
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